Menschenhandel auf dem Hohenhagen? Mehrere Teams von jungen und jung gebliebenen Menschen wollen sich beim bevorstehenden Bergfest im Gemeinde- und Stadtteilzentrum Esche auf dem Hohenhagen meistbietend versteigern lassen. Motto: Für Geld und einen guten Zweck tut die Jugendarbeit der Ev. Johannes-Kirchengemeinde n fast alles: Die Angebote reichen vom Rasenmähen über Backen, Autoreinigung bis hin zu Tanzstunden und Kellnern im Dirndl. Genügend Euros machen`s möglich. Aber nicht nur das: Das Bergfest am Sonntag, 21. Juni, zwischen 11.15 Uhr und 17.30 Uhr bietet auch sonst jede Menge Attraktionen! - von den Posaunen aus Ennepetal über Fußball, Bogenschießen und Indianergeschichten bis hin zu den Tänzen der E-Dancer. Klar, dass es nebenbei auch vielerlei zu essen und zu trinken gibt. Nichts wie hin also, egal, ob Sie eine Haushaltshilfe ersteigern oder einfach nur einen schönen Tag erleben wollen! (Pfarrer Axel Mersmann)
Wer hat schon einmal eine Haushaltshilfe ersteigert?
Veranstaltungen und Termine im Ev. Kirchenkreis
Samstag, 20. Juni, 19.30 Uhr
Arsen und Spitzenhäubchen
Theater zum Gemeindefest der Luther-Kirchengemeinde Remscheid
Am Samstag, 20. Juni, um 19.30 Uhr führt die Theatergruppe der Luther-Kirchengemeinde Remscheid im Saal des Gemeindehauses an der Johann-Sebastian-Bach-Straße 18 das Stück Arsen und Spitzenhäubchen von Joseph Kesselring auf. Das Stück dauert mit einer Pause nach dem 2. Akt zirka zwei Stunden und kommt am Samstag vor dem Gemeindefest zur Aufführung. Beteiligt sind zehn Jugendliche und Erwachsene im Alter zwischen 16 und 45 Jahren. Der Eintritt ist frei um Spenden wird gebeten. Alle Interessierten sind herzlich zur Theateraufführung und zum Gemeindefest am Sonntag eingeladen! Die Theatergruppe spielt seit etlichen Jahren unter der Leitung des Gemeindepädagogen Martin Haase. www.luther-kirche.de.
Sonntag, 21. Juni, 11:15 Uhr bis 17:30 Uhr
Bergfest
Esche, Eschenstraße 25, in Remscheid
Die Evangelische Johannes-Kirchengemeinde feiert mit allen Gemeindegliedern, Freunden und Bewohnern des Stadtteils in den Sommer hinein. Wir loben und danken Gott im Gottesdienst und freuen uns auf den Posaunenchor, Gespräche, Musik und Tanz uvm. http://www.johannes-kgm.de/veranstaltungen.php5.
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"Veranstaltungen und Termine im Ev. Kirchenkreis" vollständig lesenPreisträger der Heinrich-Neumann-Schule im Bundestag
Die 3. /4. Klasse der Heinrich-Neumann-Schule hat beim bundesweiten Schülerwettbewerbs Echt Kuh-L des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur nachhaltigen Landwirtschaft und Ernährung mit einem Musikvideobeitrag nebst Projektdokumentation den ersten Preis in ihrer Altersklasse unter insgesamt 537 Beiträgen gewonnen. Die Klasse wurde zu einer dreitägigen Reise nach Berlin zur Preisverleihung im Bundespresseamt eingeladen. Heute erhält sie dort die Trophäe Kuh-le Kuh in Gold. Motto des diesjährigen Wettbewerbs war Im Boden ist was los! Die Schülerinnen und Schüler aus Remscheid wurden gestern in Berlin vom CDU-Bundestagsabgeordneten Jürgen Hardt begrüßt: Es freut mich, so eine kreative Schule in meinem Wahlkreis zu haben!
Sport und Bewegung am 20. Juni in der Sporthalle West
Pressemitteilung der Stadt Remscheid
Wer sich regelmäßig bewegt, fühlt sich besser und bewältigt seine Alltagsanforderungen leichter. Mit dem Aktionstag "Bewegt ÄLTER werden" will der seit 2002 bestehende Runde Tisch der Seniorenbeiräte der Städte Remscheid, Solingen und Wuppertal am Samstag, 20. Juni, genau das zur Botschaft machen und lädt zum Line-Dance, Redondo-Ball oder dem traditionellen Pöhlsches'schieten in die Sporthalle West (Wallburgstraße 25) ein. Bewegung, regelmäßig wie eine Pille eingenommen, beugt Neu- und Wiedererkrankungen vor. Sie nimmt Einfluss auf Fettstoffwechsel, Blutzucker, Übergewicht oder das Immunsystem; außerdem auf muskuläre Dysbalancen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Osteoporose, Krebserkrankungen und Demenz.
Ob Radfahren, Wandern oder Rückengymnastik - regelmäßige und gezielte Bewegung fördert die Gesundheit und das Wohlbefinden. Kleine und einfache Übungen ermöglichen Situationen im Alltag einfacher und sicherer zu bewältigen. Mit Bewegungsaktionen zum Mitmachen, Vorträgen, Vorführungen und vielem mehr wird bei dem Aktionstag für ältere Menschen im Bergischen Städtedreieck erlebbar, wie viele Möglichkeiten es gibt, um fit und gesund zu bleiben. Hierzu organisiert die Veranstaltungsgemeinschaft - bestehend aus dem Runden Tisch der bergischen Seniorenbeiräte, den bergischen Sportbünden sowie den bergischen Stadtverwaltungen - und unterstützt von prominenten Gästen - einen Aktionstag mit facettenreichem Programm zum Mitmachen, Zuhören, Diskutieren und Ausprobieren. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Rat der Stadt lehnte Antrag der Linken als realitätsfern ab
Einstimmig (bei zwei Enthaltungen) nahm der Rat der Stadt gestern zwei Anträge von SPD, Grünen, FDP und W.i.R. an: "Der Langzeitarbeitslosigkeit den Nachwuchs entziehen!" und Langzeitarbeitslosigkeit bekämpfen - Öffentlich geförderte Beschäftigung in Remscheid umsetzen. Zuvor hatte auch die CDU Zustimmung signalisiert, allerdings anders, als die Antragsteller dies vielleicht erwartet hatten. Tanja Kreimendahl von die CDU: Das ist das reinste Schaulaufen, ein stumpfer Schwert, so harmlos, dass wir ohne Weiteres zustimmen können. Und eigentlich ist ja schon alles auf den Weg gebracht, zum Beispiel auch die neue Jugendberufsagentur. David Schichel (Grüne) schloss daraus, dass die CDU den Antrag nicht genau verstanden habe. Zielrichtung sei nicht das Jobcenter, sondern die Stadtverwaltung. Fritz Beinersdorf (Linke) entgegnete, gleichwohl sei der Antrag unkonkret und lasse klare Maßnahmenvorschläge vermissen. Darauf warteten aber derzeit in Remscheid 186 junge Leute ohne Ausbildung.
Die Fraktion der Linken hatte deshalb zum Thema Jugendarbeitslosigkeit einen eigenen Antrag gestellt: Schnellstmöglich seien Gespräche zu führen mit der Industrie und Handelskammer, der Kreishandwerkerschaft und mit Remscheider Betrieben mit dem Ziel von Zusagen der Remscheider Wirtschaft, die derzeitige Lücke die zwischen der Zahl der Ausbildungsplatzsuchenden und der offener Ausbildungsplatzstellen (mindestens 186) zu schließen. Angesprochen werden sollten insbesondere in Betrieben, die ihre Ausbildungsplätze im vergangenen Jahr reduziert haben, Betriebe, die trotz Ausbildungsberechtigung nicht ausbilden, und neu gegründete Betriebe, die bisher (noch) nicht ausbilden.
Auf Nachfrage sagte Beinersdorf, notfalls müsse ausbildungsunwilligen Unternehmern auch eine Ausbildungsaufgabe auferlegt werden. Das aber, widersprach Christiane Krupp (SPD) sei keine Sache einer Kommune, sondern des Bundes und der Länder. Deshalb werde über den Antrag der Linken jetzt wohl noch einmal in den Fraktionen beraten werden müssen und später im Sozialausschuss (den hatte zuvor schon der Oberbürgermeister ins Spiel gebracht). Doch Wolf Lüttinger (FDP) gab den Spielverderber: Dem Antrag der Linken fehle jegliche Realität, er sei daher abzulehnen, beantragte er. Und genau das geschah dann auch bei einer Enthaltung und drei Gegenstimmen (der Linken).
Wechsel bei der Jugendfeuerwehr Lüttringhausen
Pressemitteilung der Feuerwehr Remscheid
In der Jugendgruppe Lüttringhausen, einer von fünf Jugendgruppen der Jugendfeuerwehr Remscheid, hat es einen Wechsel der Jugendgruppenleitung gegeben. Nach mittlerweile fast neunjähriger hervorragender Tätigkeit übergaben Jugendleiter Dominic Ptok und dessen Stellvertreter Daniel Gambal den Staffelstab an die Thomas Janzen und Nicolai Kleinschmidt. Die Jugendfeuerwehrgruppe Lüttringhausen besteht seit 2005 und fördert seitdem die Nachwuchsgewinnung für die Freiwillige Feuerwehreinheit Lüttringhausen. In praktischen Übungen wurde den heranwachsenden Jugendlichen im Lebensalter von zehn bis 18 Jahren die Tätigkeit der Feuerwehr nahegebracht. Neben den feuerwehrtechnischen Inhalten wurde den Jugendlichen in der Jugendfeuerwehr von den Jugendbetreuern zusätzlich vieles geboten. Da ging es um das Erlebnis in einem Feuerwehrteam zu arbeiten, es wurde das Allgemeinwissen gefördert und viele Aktionen in der Freizeit, wie Besuche von Freizeitparks, Schwimmbädern, Kino und Zusammenkünften mit anderen Jugendfeuerwehren konnten hier durchgeführt werden. Damit wurde das Zusammengehörigkeitsgefühl gestärkt und den Jugendlichen gezeigt, dass Zusammengehörigkeit stärkt und ein sicheres Gefühl vermittelt.
Diese vielfältigen Aufgaben der Jugendarbeit wurden seit September 2006 von den ehrenamtlichen Freiwilligen Feuerwehrmännern Dominic Ptok und Daniel Gambal verantwortungsvoll und sehr fürsorglich übernommen. Beide Jugendgruppenleiter hatten stets ein offenes Ohr für die Jugendlichen, nicht nur für Fragen die das Feuerwehrwesen betrafen. Anerkennend für die Tätigkeit in der Jugendarbeit, bleibt nach fast neun Jahren in erster Linie der Dank an das Jugendleiter-Team Ptok/Gambal, für die hervorragende Durchführung und Übernahme dieser Funktion, neben der ehrenamtlichen Tätigkeit als Einsatzkraft der Freiwilligen Feuerwehr Lüttringhausen. In den Einsätzen können D. Ptok und D. Gambal bereits einzelne Mitglieder aus der anfänglichen Jugendfeuerwehrzeit begrüßen. Sie sind nun als Kameraden der Löscheinheit für die Bewältigung der Gefahrenabwehr gemeinsam zuständig. Für das neue Jugendleiter-Team, mit den Kollegen Thomas Janzen und Nicolai Kleinschmidt, steht eine harmonische und engagierte Jugendgruppe bereit, die mit Freude an der Feuerwehr in die Zukunft blickt. (Guido Eul-Jordan, Leiter der Feuerwehr Remscheid)
Gedenktag für Opfer von Flucht und Vertreibung
Pressemitteilung der Stadt Remscheid
Das Bundeskabinett hat am 27. August 2014 beschlossen, dass ab dem Jahr 2015 jährlich am 20. Juni der Opfer von Flucht und Vertreibung gedacht werden soll. Mit dem Datum knüpft die Bundesregierung an den Weltflüchtlingstag der Vereinten Nationen an und erweitert das Flüchtlingsgedenken um das Schicksal der Vertriebenen. Flucht und Vertreibung bedeuten für die Betroffenen großes Leid. Flüchtlinge werden ermordet, vergewaltigt und seelisch verletzt, gewachsene Kulturräume werden zerstört. Nach Angaben der Vereinten Nationen sind zum ersten Mal seit dem ersten Weltkrieg mehr als 50 Millionen Menschen auf der Flucht.
Der Weltflüchtlingstag ist den Flüchtigen, Asylsuchenden, Binnenvertriebenen, Staatenlosen und Rückkehrer/innen auf der ganzen Welt gewidmet, um ihre Hoffnungen und Sehnsüchte nach einer besseren Welt zu würdigen. Flucht und Vertreibung sind auch Teil der europäischen Geschichte im 20. Jahrhundert. Millionen Menschen mussten ihre Heimat verlassen, wurden vertrieben oder zwangsumgesiedelt. Der Wille und die Kraft zu Versöhnung und Neuanfang, der gemeinsame Aufbau und Zusammenhalt in der Gesellschaft bilden das Fundament, auf dem Deutschland heute Menschen aus 190 Nationen eine Heimat bietet.
In Remscheid leben seit Jahren Menschen aus 120 Nationen friedlich und respektvoll zusammen. Von Januar bis Juni 2015 sind Menschen aus 55 Flüchtlingsnationen hauptsächlich aus afrikanischen, asiatischen und europäischen Ländern - nach Remscheid gekommen und konnten hier vorerst Ruhe und Sicherheit finden.
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Überall auf der Welt fliehen Familien vor Gewalt. Die Zahlen sind gewaltig, aber wir dürfen nicht vergessen, dass diese Menschen Mütter und Väter, Töchter und Söhne sind, Menschen wie Du und ich bevor der Krieg sie zur Flucht gezwungen hat. Am Weltflüchtlingstag sollten sich alle daran erinnern, was uns verbindet: unsere gemeinsame Menschlichkeit(António Guterres, UNHCR-Flüchtlingshochkommissar)
Mit dem Bauaufzug zur Spitze der Luther-Kirche
Wie weit die dringend nötige Sanierung der Remscheider Luther-Kirche schon vorangeschritten ist, zeigten gestern Architekt Florian Böker und Baukirchenmeister Lothar Elbertzhagen dem SPD-Landtagsabgeordneten Sven Wolf und Pressevertretern in luftiger Höhe (ca. 60 Meter) nach einer knapp vier Minuten langen Fahrt mit dem Bauaufzug entlang des eingerüsteten Kirchturms. Hoch oben holten sie von der Turmspitze das Kreuz und das dazugehörige Gegengewicht, den sogenannten Kaiser. Beeindruckend trotz des regnerischen Wetters die Rundumsicht - auf schwankenden Holzbohlen. Wieder zurück auf fester Erde, informierten Bernhard Rautzenberg, der Vorsitzende des Fördervereins Luther-Kirche e.V., und Finanzkirchmeister Thomas Zapf über den gegenwärtigen Stand der Spendenaktion.
Kirche im Grünen wieder an der Bever-Talsperre
Pressemitteilung des Evangelischen Kirchenkreises Lennep
Auch in den Sommerferien 2015 gestaltet das Team des Evangelischen Kirchenkreises Lennep wieder ein vielfältiges Programm für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an der Bever-Talsperre bei Hückeswagen. Denise Steeger, Sabrina Cipar, Nadine Knop sowie Robert und Gunhild Dahlhoff freuen sich schon auf den Einsatz im Kirchenzelt, auf die Begegnung mit Jung und Alt, auf gute Gespräche, auf die Gottesdienste und die Andachtszeiten in der Natur. Robert Dahlhoff: Wir hoffen auf eine gute Zeit, in der das Wetter mitspielt, auf die vielen Menschen, die unser Angebot annehmen und die Zeit mit uns genießen! Für die Durchgangscamper und die zirka eintausend Dauercamper gibt es vom 28.Juni bis zum 17. Juli montags bis freitags ab 15.30 Uhr ein abwechslungsreiches Programm, das für Spaß und Spannung sorgen soll. Drei Gottesdienste sind geplant: Am Sonntag, 28. Juni, 5. Juli und 12. Juli um 11 Uhr. Die ersten beiden Gottesdienste hält Prädikant Robert Dahlhoff. Die Angebote finden im Kirchenzelt und auf der Kirchenwiese direkt an der Bever statt, und es wird für alle etwas dabei sein: Spielen und Basteln für Kinder, Bibelerlebnisse und Abendandachten, gute Gemeinschaft und Gespräche über Gott und die Welt. Kirche unterwegs an der Bever-Talsperre ist ein Projekt der Abteilung Gemeindedienste des Evangelischen Kirchenkreises Lennep.
O-Ton von "Lyra" zum Sommerfest der Stadtwerke
Zum Sommerfest 2015 hatten die Unternehmen im Stadtwerke Remscheid-Verbund am Samstag auf ihr Werksgelände an der Neuenkamper Straße geladen. Nicht zuletzt die positive Resonanz der Gäste unserer Jubiläumsveranstaltung im Sommer 2013 hat uns dazu bewogen, in diesem Jahr wieder solch ein Open-Air-Fest für die ganze Familie zu veranstalten, so Geschäftsführer Prof. Dr. Hoffmann. Geboten wurde ein unterhaltsames Programm für die ganze Familie. Sich auf der Hüpfburg austoben, den Kletterberg erklimmen oder auf dem Bungee-Trampolin akrobatische Loopings versuchen, das war etwas für die Kinder. Den Jugendlichen machte es Spaß, auf dem Parcours für Pedelecs und Segways eine Proberunde zu drehen. Mutigen Besuchern bot sich aus dem EWR-Hubsteiger ein luftiger Ausblick über Remscheid aus 18 Metern Höhe. Im Video: Der Auftritt des Frauenchores Lyra.
Franz Müntefering warb für Sport und Bewegung im Alter
Wer sich regelmäßig bewegt, fühlt sich besser und bewältigt seine Alltagsanforderungen leichter. Mit dem Aktionstag "Bewegt ÄLTER werden" wollte der seit 2002 bestehende Runde Tisch der Seniorenbeiräte der Städte Remscheid, Solingen und Wuppertal am Samstag in der Sporthalle West auf Reinshagen genau das zur Botschaft machen mit Bewegungsaktionen zum Mitmachen, Vorträgen, Vorführungen ( Line-Dance, Qi Gong, Flexibar, Bogenschießen, Wirbelsäulengymnastik, Rollatoren-Parcours, Redondo-Ball, Pöhlsches'schieten). Denn Bewegung, regelmäßig wie eine Pille eingenommen, beugt Neu- und Wiedererkrankungen, nimmt Einfluss auf Fettstoffwechsel, Blutzucker, Übergewicht oder das Immunsystem; außerdem auf muskuläre Dysbalancen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Osteoporose, Krebserkrankungen und Demenz. Das betonten Elke Rühl, die Vorsitzende des Remscheider Seniorenbeirats, Moderator Horst Kläuser und Frank Neveling; der Leiter des städtischen Gesundheitsamtes, gleichermaßen. Bei Neveling konnten die Teilnehmer prüfen lassen, wie es um Blutzucker, Atemluft und Blutdruck bestellt ist. Und in der großen Halle rührte Franz Müntefering in gewohnter Eindringlichkeit die Werbetrommel für den Landessportbund und die Stadtsportbünde, die sich angesichts des demografischen Wandels gerne verstärkt um die Senioren kümmern wollen.
Wer hat schon einmal eine Haushaltshilfe ersteigert?
Menschenhandel auf dem Hohenhagen? Mehrere Teams von jungen und jung gebliebenen Menschen wollen sich beim bevorstehenden Bergfest im Gemeinde- und Stadtteilzentrum Esche auf dem Hohenhagen meistbietend versteigern lassen. Motto: Für Geld und einen guten Zweck tut die Jugendarbeit der Ev. Johannes-Kirchengemeinde n fast alles: Die Angebote reichen vom Rasenmähen über Backen, Autoreinigung bis hin zu Tanzstunden und Kellnern im Dirndl. Genügend Euros machen`s möglich. Aber nicht nur das: Das Bergfest am Sonntag, 21. Juni, zwischen 11.15 Uhr und 17.30 Uhr bietet auch sonst jede Menge Attraktionen! - von den Posaunen aus Ennepetal über Fußball, Bogenschießen und Indianergeschichten bis hin zu den Tänzen der E-Dancer. Klar, dass es nebenbei auch vielerlei zu essen und zu trinken gibt. Nichts wie hin also, egal, ob Sie eine Haushaltshilfe ersteigern oder einfach nur einen schönen Tag erleben wollen! (Pfarrer Axel Mersmann)
Partnerschaften, Normalität unter europäischen Nachbarn
von Bürgermeister Lothar Krebs
Der Rat der Stadt hat am 18.Juni dieses Jahres beschlossen, die seit 1954 bestehende Patenschaft zwischen Remscheid und dem früheren deutschen Landkreis Sensburg/ Ostpreußen in eine Partnerschaft mit dem heutigen polnischen Landkreis Mragowo zu überführen. Damit soll es 70 Jahre nach Ende des 2. Weltkriegs zum ersten Mal ein lebendiges Verhältnis zu den heutigen polnischen Einwohnern von Mragowo geben.
Bei vielen Remscheidern - vor allem der jüngeren Generation stellte sich in diesem Zusammenhang die simple Frage, warum die Entscheidung so spät kam, wo doch Remscheid schon 1971 partnerschaftliche Beziehungen zum französischen Quimper aufgenommen hatte und zum slowakischen Presov immerhin auch schon 1988, als der eiserne Vorhang noch Bestand hatte. Die Antwort auf diese einfache Frage ist dem komplizierten und leidvollen Verhältnis zwischen Deutschen und Polen geschuldet. Dabei bilden die Ereignisse der letzten 100 Jahre geradezu markante Ausrufungszeichen, nämlich wie das Selbstbestimmungsrecht eines Volkes, aber auch von Minderheiten, mit Füßen ge-treten und gegenseitige Verachtung und Hass geschürt wurden. Vergessen wollen wir in diesem Zusammenhang nicht, dass eine derartige Unterdrückung in dem deutschen Überfall auf Polen 1939 ihren traurigen Höhepunkt erreichte, aber die Wurzeln der Diskriminierung in der Beseitigung des polnischen Staates bei den sogenannten polnischen Teilungen schon Jahrhunderte früher gelegt worden waren.
Die Flucht und die Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus ihrer angestammten Heimat ab 1945 wurden von den meisten Deutschen als Unrecht aufgefasst und nicht als Ergebnis des in ihrem Namen geführten 2. Weltkriegs. Das polnische Volk fürchtete sich wiederum vor einem deutschen Revanchismus.
Mit den Ostverträgen Anfang der 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts begann sich in allen Köpfen der deutschen Bevölkerung die Erkenntnis durchzusetzen, dass Aussöhnung mit unseren Nachbarn im Osten nur auf der Grundlage der Ergebnisse des 2. Weltkriegs zu realisieren war, nämlich der Anerkennung der bestehenden Grenzen. Das ist mittlerweile der Bewusstseinsstand der Deutschen. Und dies ist glücklicherweise nicht der Schlusspunkt der Entwicklung.
Wir sehen in der Europäischen Union nicht nur eine Wirtschaftsgemeinschaft, sondern die Grundlage für Friede und Freundschaft unter den europäischen Nachbarn mit einer gemeinsamen Zukunft. Politischer Streit und Interessenkonflikte wird es immer geben. Wir wollen diese Konflikte in Verhandlungen - notfalls vor europäischen Gerichten ausräumen und nicht durch die Anwendung von Gewalt.
Wir wissen, Friede und Freundschaft bekommt man nicht geschenkt. Beide Seiten die deutsche wie die polnische müssen stetig und immer aufs Neue daran arbeiten. Dazu dient auf kommunaler Ebene unsere neue Partnerschaft. Heute ist dies für die ältere Generation noch etwas Außergewöhnliches, morgen für die jüngeren Generationen eine europäische Normalität.
Lutz E. Faßbender neuer Vorsitzender der CDA
In der Mitgliederversammlung am 22. Juni hat die CDA Remscheid einen neuen Kreisvorstand gewählt. Neuer Vorsitzender wurde Lutz E. Faßbender (Bisher: Sebastian Stein), stellv. Vorsitzende wurde Alexa Bell, Schriftführerin Ilonka Stebritz, Beisitzer: Sylvia und Peter Berger sowie Klaus Arnold. Faßbender: Die CDA-Remscheid, auch bekannt unter der Bezeichnung "Sozialausschüsse der CDU", wird sich wieder verstärkt den sozial- und arbeitspolitischen Themen unserer Stadt widmen. Interessierte sind immer herzlich willkommen, um mit uns gemeinsam für ein soziales, arbeitnehmerorientiertes und familienfreundliches Remscheid zu streiten."
Viel Spaß und gutes Wetter beim Kita-Sommerfest
Pressemitteilung der Evangelischen Stiftung Tannenhof
Die Kindertagesstätte der Stiftung Tannenhof feierte vergangenen Samstag ihr jährliches Sommerfest. Es stand unter dem Motto Ein Besuch im Zoo. Nicht nur das gute Wetter trug dazu bei, dass man viele fröhliche Gesichter auf dem Außengelände der KiTa sah. Alle Kinder haben das Fest mit einem Begrüßungslied eröffnet, erklärt Silke Mayland, Leiterin der Kindertagesstätte der Evangelischen Stiftung Tannenhof. Im Anschluss hatten die Kinder die Möglichkeit, bei verschiedenen Spielen und Aktionen den Zoo zu besuchen. Hierbei wurden u.a. Löwen gefüttert, Stofftaschen bemalt sowie Zootiere von einem Zirkusclown geformt. Für das leibliche Wohl sorgten ein Grillstand und ein Salatbüffet. Zum Abschluss des Sommerfests trat die Musikgruppe auf, und die 21 Vorschulkinder wurden verabschiedet. Nach den Sommerferien werden 19 neue Kinder in der KiTa begrüßt. Damit sind dann wieder alle 73 Plätze aufgeteilt in vier Gruppen belegt, soMayland.
Die Kindertagesstätte betreut Kinder ab dem ersten Lebensmonat in modernen Räumen mit einem erfahrenen Team. Umgeben von Natur liegt sie in einem weiträumigen, gepflegten Parkgelände mit Sinnes- und Obstgarten, großen Wiesenflächen sowie einem Waldgebiet mit Wildgehege. Bewegungs-, Gesundheits- sowie Sprachförderung vervollständigen das umfangreiche Angebot. Die Kinder finden in der KiTa Geborgenheit, damit sie staunend die Welt entdecken und neue Beziehungen entwickeln können. Bei der Arbeit leitet das Team die Achtung vor jedem einzelnen Menschen und das Bestreben auch Benachteiligten zur Eigenständigkeit zu verhelfen. Dem liegt die Überzeugung zugrunde, dass ein lebendiger christlicher Glaube ein Schatz für das ganze Leben ist.
Thomas Hoffmann folgt auf die Sana-Doppelspitze
Pressemitteilung des Sana Klinikums
Das Sana Klinikum Remscheid verändert zum 1. Juli die Zuständigkeiten innerhalb der Geschäftsführungsebene. Mit Thomas Hoffmann tritt ein neuer Geschäftsführer an der Burger Straße an. Der gebürtige Wetzlarer verfügt über jahrelange Erfahrungen in der Leitung von Krankenhäusern. Zuletzt begleitete er den Komplettneubau des Klinikums in Warburg vom Spatenstich bis zur Übernahme. Zuvor leitete er als Verwaltungsleiter das Klinikum Uelzen. Der 43jährige ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.
Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung im Bergischen Land. Gemeinsam werden wir in den kommenden Jahren das Klinikum Remscheid weiterentwickeln, Angebote ausbauen und das Haus in der Region weiter verankern, so Hoffmann. Mit der Aufgabe in Remscheid und Radevormwald übernimmt der zweifache Familienvater die Verantwortung von der bisherigen Doppelgeschäftsführung. Bereits Anfang des Jahres stand fest, dass Geschäftsführer Gunnar Schneider zum 1. Juli eine neue Herausforderung in Köln annehmen wird. Dr. Bernhard Schwilk verlässt nach erfolgreicher zwölfmonatiger interner Restrukturierung mit dem Übergang zu Thomas Hoffmann ebenfalls das Klinikum. Die bisherige Doppelspitze hat das Klinikum Remscheid effektiv von innen restrukturiert, Prozesse verbessert und die Akzeptanz und Auslastung der Klinik deutlich erhöht. Im Rahmen der Weiterentwicklung des Klinikums wird die neue Geschäftsführung darauf aufbauen und das Haus weiter in die Zukunft führen. Das Klinikum Remscheid ist gut aufgestellt, konkurrenzfähig und wird seinen Anspruch, als der umfassende Gesundheitsversorger im Bergischen Land wahrgenommen zu werden, zukünftig noch 2 stärker umsetzen, so Christian Engler, Regionalgeschäftsführer der Sana-Region Rheinland. Neben Hoffmann wird zukünftig ein zusätzlicher kaufmännischer Direktor, der derzeit noch gesucht wird, die Geschicke des Klinikums leiten.
Ferienjobs? DGB-Jugend rät Eltern aufzupassen
Pressemitteilung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB)
Die Sommerferien stehen vor der Tür. Für viele Schülerinnen und Schüler beginnt damit die Zeit der Ferienjobs. Ferienjobs sind eine gute Möglichkeit, das Taschengeld aufzubessern und Einblicke in die Arbeitswelt zu bekommen, erklärt Kristof Becker, Jugendbildungsreferent beim Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) in Düsseldorf. Allerdings dürfen nicht alle Schülerinnen und Schüler jede Tätigkeit ausüben. Das Jugendarbeitsschutzgesetz regelt, unter welchen Bedingungen Kinder und Jugendliche arbeiten dürfen. Arbeitgeber sind verpflichtet, auf das Jugendarbeitsschutzgesetz zu achten. Außerdem müssten sie die Schülerinnen und Schüler für ihren Ferienjob über den Betrieb unfallversichern.
Das Jugendarbeitsschutzgesetz verbietet eigentlich Kindern bis zum einschließlich 14. Lebensjahr zu arbeiten. Es gibt aber Ausnahmen. Stimmen die Eltern zu, ist es Kindern über 13 Jahren erlaubt, bis zu zwei Stunden täglich zwischen 8 und 18 Uhr zu arbeiten. Im landwirtschaftlichen Bereich sind sogar drei Stunden täglich innerhalb dieses Zeitraums erlaubt. Voraussetzung ist immer, dass es sich um leichte Tätigkeiten handelt das können zum Beispiel Gartenarbeit, Zeitungen austragen oder Botengänge sein.
Für Jugendliche zwischen 15 bis 17 Jahre, gibt es beim Jobben in den Ferien weniger Einschränkungen. Aber auch hier sind einige Regeln zu beachten. Wenn die Jugendlichen noch schulpflichtig sind, dann dürfen sie nicht länger als vier Wochen pro Jahr in den Ferien jobben. Denn ganz klar gilt: Schulferien dienen in erster Linie der Erholung. Die Arbeitszeit von acht Stunden am Tag und 40 Stunden pro Woche darf nicht überschritten werden, auch nicht der Arbeitszeitraum zwischen 6 bis 20 Uhr. Doch auch bei der Arbeitszeit sind Ausnahmen möglich. Wenn ein Schüler oder eine Schülerin bereits 16 Jahre alt ist, darf er oder sie im Gaststättengewerbe bis 22 Uhr und in mehrschichtigen Betrieben bis 23 Uhr arbeiten. Wochenendarbeit ist allerdings nicht erlaubt außer zum Beispiel bei Sportveranstaltungen. Die DGB-Jugend empfiehlt den Jugendlichen, den Lohn im Blick zu behalten: Auch Ferienjobs sind Jobs, die fair entlohnt werden müssen, so Becker.
Veranstaltungen und Termine im Ev. Kirchenkreis
Samstag, 27. Juni
5. Frauen-Kirchen-Wanderung
Frauen unterwegs im Evangelischen Kirchenkreis Lennep: Um 14 Uhr beginnt die 5. Frauen--Kirchen-Wanderung des kreiskirchlichen Frauenreferates. Diesmal beginnt die sommerliche Wanderung an der evangelischen Stadtkirche am Remscheider Markt. Mitwanderinnen sind herzlich eingeladen! An verschiedenen kirchlichen Stationen in der näheren Umgebung wird gerastet, gelesen, gesungen. Historische Informationen, kurze Andachten, Lieder und Gebete werden miteinander geteilt. Sichtweisen und Erleben von Frauen bilden die Grundlagen. Den Abschluss bildet gegen 18 Uhr ein gemeinsames Kaffeetrinken im Gemeindehaus an der Stadtkirche, Ambrosius-Vaßbender Platz. Um einen finanziellen Beitrag für Kaffee und Kuchen wird gebeten. Bitte melden Sie sich an bei Andrea Hansen. Sie gibt gerne mehr Informationen zu der Veranstaltung! E-mail: hansen@kklennep.de oder telefonisch unter 02191 / 9681-0. http://www.ekir.de/lennep/medien/lennep-2015_frauen-wandern-2090.php
Vermieterin ließ den Hausaufgabenraum im Keller herrichten
Es lässt sich nicht mehr genau nachvollziehen, wann eine Schließung des betreffenden Raumes erfolgt ist. Seit dem Jahre 2000 war ein erheblicher Rückgang der Flüchtlingszahlen in Remscheid zu verzeichnen, der letztendlich die Abmietung oder Aufgabe der meisten Unterkünfte in Remscheid zur Folge hatte. Die zurückgegangenen Zahlen auch bei Kindern machten einen weiteren Betrieb im Keller entbehrlich. Im September 2009 wurde das Gebäude an die Eigentümerin zurückgegeben.
Mit den seit 2012 wieder steigenden Zahlen wurde dann im September 2012 zunächst eine etagenweise Anmietung des Gebäudes am Talsperrenweg wieder notwendig, die Reaktivierung des Hausaufgabenraumes im Keller musste aufgrund der hohen Zuweisungszahlen in 2013 und 2014 zunächst zurückgestellt werden. Sie hat mehr Zeit in Anspruch genommen als geplant war, da zunächst einige bauliche Dinge hinsichtlich Beleuchtung und Brandschutz vorgenommen werden mussten. Zusätzlich hatte sich die Eigentümerin freiwillig bereit erklärt, den Raum auf ihre Kosten durch ein Fachunternehmen wieder herrichten zu lassen, obendrein wurde ein Bodenbelag verlegt.
Diese Arbeiten sind vor Ostern abgeschlossen worden, mittlerweile wurde der Raum mit den zahlreichen Sachspenden, die seit Dezember eingegangen sind, ausgestattet. Sofern überhaupt finanzielle Aufwendungen notwendig sind, werden diese aus den zahlreichen Geldspenden, die mittlerweile eingegangen sind, beglichen. Der Raum wurde zusätzlich noch mit Tischen und Stühlen bestückt; das Spielzeug ist von den Ehrenamtlichen gesichtet und vorsortiert worden.
Das Kommunale Integrationszentrum organisiert in Absprache mit einigen institutionellen Trägern die Arbeit der zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die sich nach dem 1. Aufruf zum Dialog Flucht" gemeldet haben, um u.a. eine Betreuung in dem Gruppenraum zu ermöglichen. Von den Ehrenamtlichen haben sich mittlerweile drei Gruppen a' drei Personen gebildet, so dass die Betreuung dort auch sichergestellt ist. (nach einer Mitteilungsvorlage der Verwaltung zur heutigen Sitzung der Bezirksvertretung Lennep)
Kraftstation testete gestern mit Schülern neue "Talent-Stationen"
Im "Talentlabor" der Kompetenzagentur Kompazz konnten 2010 elf Jugendlichen der Heinrich-Neumann-Förderschule im Jugendzentrum Gelbe Villa an der Eberhardstraße an verschiedenen Talent-Stationen probieren, was ihnen liegt und mit welchen handwerklichen und kreativen Tätigkeiten sie überhaupt nichts anfangen können, d.h. über welche Berufsgruppen sie folglich in nächster Zeit näher nachdenken sollten und über welche lieber nicht. Eine Beteiligung heimischer Unternehmen wäre wünschenswert!, sagte Wolfgang Zöllner damals, der Chef der Kraftstation Freie Jugendarbeit Remscheid-Mitte e. V. Inzwischen sind Remscheider Firmen, speziell aus dem Handwerk, mit im Boot. Und es sind einige neue Stationen hinzugekommen, an denen die Jugendlichen unterschiedliche Berufe kurz erfahren und erproben können. Diese Stationen wurden gestern in der Gelben Villa getestet von Schülerinnen und Schülern der Gemeinschaftshauptschule Wilhelmstraße. testen. Bei diesem Testlauf wollten Stefan Flüß, Dorothea Reckert und Julia Kessler von der Kraftstation die Anleitungen zu den Stationen auf Verständlichkeit und Fehler überprüfen, bevor sie im kommenden Schuljahr mit allen beteiligten Klassen eingesetzt werden. Der Waterbölles besuchte die Tester mit der Videokamera.