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Azubis der Stadtsparkasse glänzten bei der Abschlussprüfung

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Pressemitteilung der Stadtsparkasse Remscheid

Neun Auszubildende der Stadtsparkasse Remscheid haben ihre Ausbildung zum Bankkaufmann und zur Bankkauffrau mit besonderem Erfolg bestanden. Insgesamt erreichten sie einmal die Abschlussnote „sehr gut“, sechsmal die Note „gut“ und zweimal die Note „befriedigend“. Der Vorstand der Stadtsparkasse Remscheid, Frank Dehnke und Ulrich Gräfe, gratulierte den Jungangestellten am vergangenen Freitag und honorierte die guten Prüfungsergebnisse. „Angesichts der herausragenden schulischen und praktischen Leistungen haben wir alle Auszubildenden übernommen“, freut sich Frank Dehnke über die Nachwuchskräfte. Den Erfolg der Prüflinge sieht er in der guten Ausbildung der Sparkasse begründet. „Zusätzlich zur Berufsschule unterstützen wir unsere Auszubildenden durch interne Schulungen, Trainings und Coachings. Außerdem haben die Azubis regelmäßig die Chance, an überregionalen Projektwettbewerben der S-Finanzgruppe teilzunehmen und dort zusätzliche praktische Erfahrungen zu sammeln.“ Ab sofort arbeiten die frisch ausgebildeten Bankkaufleute in der Kundenberatung der Stadtsparkasse Remscheid. Zwei Absolventen beginnen demnächst ihr berufsbegleitendes Studium an der Sparkassen-Hochschule. „Das verbessert noch einmal die ohnehin hervorragende berufliche Perspektive der jungen Angestellten“, ergänzt Frank Dehnke. Für den nächsten Ausbildungsstart im September 2014 hat die Stadtsparkasse Remscheid noch wenige Ausbildungsplätze zur Bankkauffrau/-mann frei. Wer Interesse an einer abwechslungsreichen und zukunftsorientierten Ausbildung hat, der sollte sich schnellstmöglich unter www.stadtsparkasse-remscheid.de/ausbildung bewerben.


Lütterkuser Stadtteilbrunch bei den „Schlawinern“

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Die ev. Kirchengemeinde Lüttringhausen und „Die Schlawiner“ gGmbH laden zum „Lütterkuser Stadtteilbrunch“ ein. Am Sonntag, 16. Februar, wird der Tisch zum „Lütterkuser Stadtteilbrunch“ im Kinder- und Jugendzentrum Lüttringhausen (Klausen 22) gedeckt. In der Zeit von 11 bis 13.30 Uhr wird dort ein Buffet mit Gerichten vom Frühstück bis hin zu einer warmen Mittagsmahlzeit aufgebaut. Die Kinder der evangelischen Kindertagesstätte werden die Veranstaltung mit fröhlichen Darbietungen begleiten. Die Kosten für die Teilnahme an dem Brunch betragen pro Teilnehmer drei €. Für weitere Informationen steht Nicole Meshing („Die Schlawiner“ gGmbH), Tel. RS 953266, zur Verfügung.

Einkaufshilfen für Senioren "begrüßen und nicht behindern!"

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„Wir brauchen moderne Tante-Emma-Läden in den Stadtteilen!", überschrieb der Waterbölles am 2. Februar eine Pressemitteilung der CDU, in der auf das in anderen Kommunen mit Erfolg eingeführte Modell eines DORV-Zentrums hingewiesen wurde, ein Kürzel, das für „Dienstleistung und Ortsnahe Rundum Versorgung“ steht. Zur Sitzung des Rates am vergangenen Donnerstag folgte der Antrag der CDU-Fraktion, die Stadt möge den Bedarf an derartigen Zentren prüfen. Er wurde einstimmig angenommen.

Elke Rühl. Foto: Lothar KaiserIn einem DORV-Zentrum könnten nicht nur Güter des täglichen Bedarfs, sondern auch wichtige Dienstleistungen angeboten werden - etwa einer Bank, der Post oder der Verwaltung, idealerweise auch soziale und medizinische Leistungen sowie ein Einkaufsservice für Ältere. Das war für den SPD-Fraktionsvorsitzenden Hans Peter Meinecke das Stichwort. Er bat die Verwaltung darum,Angebote von Einzelhändlern in den Stadtteilen, Kunden bestellte Waren auch ins Haus zu liefern, „freudig aufzunehmen und nicht zu behindern“. Im Falle eines Hastener Händlers, der einen solchen Lieferservice angeboten habe, habe die Verwaltung seines Wissens mit Forderungen an den Händler reagiert, „die mir nicht verständlich sind“.

Neue Einkaufsangebote müssten sich aus den Stadtteilen selbst entwickeln, ging Jutta Velte von den Grünen das Thema grundsätzlich an. Denn was nütze ein solches Angebot, wenn es von den Bürgerinnen und Bürgern nicht angenommen werde. „Es bedarf also zahlreicher ehrenamtlicher Akteure im Stadtteil!“ Hans Lothar Schiffer (FDP) schien das an die Diskussion im Presseclub (Denkerschmette am Vortag) erinnert zu haben. Denn er sprach Elke Rühl (Foto rechts), die Vorsitzende der CDU-Seniorenunion mit derzeit rund 125 Mitgliedern in Remscheid direkt an: Das könne doch eine gute Ausgangsbasis sein. Doch Rühl wehrte ab: „Das können wir nicht alleine stemmen. Dafür brauchen wir mehr!“

Auf Vorschlag von Stadtdirektor Burkhard Mast-Weisz soll sich nun mit dem Bedarf an DORV-Zentren in Remscheid und mit den Realisierungschancen in den einzelnen Stadtteilen der Seniorenbeirat und der Runde Tisch 50+ näher befassen.

Veranstaltungen und Termine im Evangelischen Kirchenkreis Lennep

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Montag, 17. Februar, 19:30 Uhr
„Sind wir allein im All?”

Dipl-Physiker Lothar Elbertzhagen referiert in der Reihe Wein und Käse der evangelischen Luther-Kirchengemeinde Remscheid im großen Saal des Gemeindehauses Joh.-Seb.-Bach-Str. 18. Einlass ab 19 Uhr. www.luther-kirche.de

Sonntag, 2. März, 18 Uhr
Pop-Gottesdienst "Die Sache mit dem Glück"
in der Versöhnungskirche in Remscheid
Der etwas andere Gottesdienst mit einer Predigt über Songs von Roger Cicero, Rosenkrieg und Jason Mraz. Mit Daniel Cremers und Band unter Leitung von Christoph Spengler. www.cspengler.de/Konzerte/styled-10/index.html

Mittwoch, 5. März, bis Mittwoch, den 16. April, jeweils mittwochs von 19 bis 21 Uhr
Fastenaktion „7-Wochen-ohne“ im Gemeinde- und Stadtteilzentrum Esche, Eschenstraße 25

Interessierte aus ganz Remscheid sind herzlich eingeladen, sich auf den Weg durch die Fasten-/Passionszeit zu machen. Bei den Treffen in der „Esche“ mit Heilpraktikerin Elke Beierling erhalten sie Raum und Zeit, von ihren Erfahrungen zu berichten. Neben Tipps zum Fasten oder zum Verzicht auf liebgewordene Gewohnheiten gibt es geistige und geistliche Impulse nach dem Motto „Selber denken“ der EKD (www.7-wochen-ohne.de). Der Kostenbeitrag von 15 Euro gilt für alle Veranstaltungen und umfasst u.a. einen Tischkalender. Zur besseren Planung wird um Anmeldung bis zum 26. Februar gebeten bei Iris Niebergall (Tel. RS 9331662) oder Elke Beierling (Tel. RS 931046)


 


"Veranstaltungen und Termine im Evangelischen Kirchenkreis Lennep" vollständig lesen

Stadtteilkonferenz Honsberg schlägt „Richard-Heinrich-Platz“ vor

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Fotos:Lothar Kaiser

„Einweihung des neuen Parks erst, wenn der Rasen wächst“, berichtete der Waterbölles am 21. Dezember 2013 über das neugestaltete Gelände an der Honsberger Straße (ehemals Möbelhaus vom Stein). Der genaue Einweihungstermin steht zwar immer noch nicht fest, aber dennoch könne man sich dennoch schon mal Gedanken über einen Namen für den neuen Freizeitbereich machen, meinte die Honsberger Stadtteilkonferenz. Gesagt, getan. Und so liegt denn jetzt der schriftliche Vorschlag des Stadtteil e.V. zur Sitzung der Bezirksvertretung Alt-Remscheid am Dienstag, 25. Februar, vor, den kleinen Platz „Richard-Heinrich-Platz“ zu nennen. Begründung: „Der neu entstandene Platz ist ein positiver Ort der Begegnung der Menschen des Stadtteils und sollte einen Namen tragen, zu dem viele Bewohnerinnen des Stadtteils einen Bezug haben. Diese Idee traf in der Stadtteilkonferenz auf große Zustimmung. (...) Wir schlagen vor, dem Platz den Namen „Richard-Heinrich-Platz" zu geben. Herr Heinrich war ein verdienter und „prominenter" Honsberger, geschätzt von Honsbergerlnnen jeden Alters und vor allem auch jeglicher Herkunft. Er ist im Mai vergangenen Jahres verstorben. Er war über 25 Jahre der Apotheker des Honsbergs und zudem ein im Stadtteil engagierter Mensch. Wohnhaft in Lüttringhausen, hat er immer den Honsberg als seinen Stadtteil gesehen und sich für diesen eingesetzt. Die Honsberger kauften gerne in seiner Apotheke ein. Er war immer für einen kleinen „Plausch" bereit, unterstützte die Anwohner mit seinem Wissen, beriet sie und hatte für die meisten Anliegen die entsprechende Lösung. Und wenn gar nichts mehr ging, lieferte er auch die Medikamente nach Hause, und das schon, als es in den anderen Apotheken noch gar keinen Lieferservice gab.“


Finanzierung der Inklusion in der Sekundarstufe I noch unklar

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Bei drei Gegenstimmen und vier Enthaltungen stimmte der Rat der Stadt am vergangenen Donnerstag der Verwaltungsvorlage zu, die beschreibt, an welchen weiterführenden Schulen in Remscheid es zum Schuljahr 2014/2015 Gemeinsamen Unterricht (GU) geben wird – nach dem Wechsel von bis zu 40 Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf aus der Primarstufe der Grundschulen und Förderschulen in die Sekundarstufe I (Jahrgang 5) der weiterführenden Schulen. (Über die einzelnen Schulprojekte hatte der Waterbölles bereits am 23. Januar berichtet.) In der Vorlage, die zuvor auch den Schulausschuss beschäftigt hatte, wird darauf verwiesen, dass die Stadt inzwischen eine „Quote des Gemeinsamen Lernens“ von 37 Prozent erreicht, deutlich mehr als der Landesdurchschnitt NRW (25 Prozent). Im Schulausschuss hatte Oberstudiendirektor Hans Heinz Schumacher, der Leiter der EMA, Rat und Verwaltung empfohlen, beim weiteren GU-Ausbau mit Bedacht vorzugehen: „Vorsicht vor der Schließung einer Förderschule! Nicht für alle Schüler/innen mit sonderpädagogischen Förderbedarf ist der GU die beste Unterrichtsform!“ Am Donnerstag in der Ratssitzung ging Jutta Velte von den Grünen darauf indirekt ein: „Quantitativ sind wir führend. Jetzt müssen wir aber auch die Qualität in den Blick nehmen!“ Und das werde mit Hilfe einer engagierten Verwaltung, engagierter Lehrer/innen und Eltern auch gelingen. Die grüne Landtagsabgeordnete räumte allerdings ein, dass der Übergang zur Sekundarstufe I „recht holprig“ verlaufe, auch weil die Schulaufsicht der weiterführenden Schulen sich wenig kooperativ zeige.

Das Kernproblem: Die Finanzierung der Inklusion ist noch unklar. Wieland Gühne (W.i.R.): „Das Engagement steht außer Zweifel. Es geht ums Geld, und das muss das Land bereitstellen!“ Jutta Velte sah das nicht anders: „Bei den Landesmitteln dürfen wir nicht länger auf das Prinzip Hoffnung setzen!“ Gleichwohl sprach sie sich für die Verwaltungsvorlage aus und zitierte den Behindertenbeauftragten in der früheren schwarz-gelben Bundesregierung, Hubert Hüppe: „Wer die Inklusion nicht will, sucht Begründungen; wer sie will, sucht Wege!“

Über die Summe, die die Kommunen vom Land fordern, verhandelt die Landesregierung derzeit mit dem Städte- und Gemeindebund NRW. Von 113 Millionen Euro sei die Rede, sagte der SPD-Fraktionsvorsitzende Hans Peter Meinecke. Und Stadtdirektor Burkhard Mast-Weisz ergänzte, derzeit sei auf Landesebene ein Gutachten in Arbeit. „Darauf bin ich sehr gespannt. Ich erwarte, dass das Land der Stadt Remscheid den finanziellen Aufwand für seine Inklusionsmaßnahmen erstattet. Wir möchten die Inklusion mit allen weiterführenden Schulen in Remscheid weiterentwickeln!“ Meinecke zeigte sich zuversichtlich: „Die Stadt wird vom Land einen Großteil der Kosten zurückbekommen!“ Dazu Thea Jüttner (CDU): „Einer Kommune wie Remscheid, die jeden Cent dreimal umdrehen muss, hilft ein ‚Demnächst!‘ nicht weiter!“ Und auch Waltraud Bodenstedt (W.i.R.) reagierte skeptisch: „Die Finanzierung der Inklusion ist noch völlig offen. Und wenn sie entschieden sein wird, dann wahrscheinlich zu Lasten der Kommunen!“ Wegen der noch offenen Fragen stimme die W.i.R-Fraktion der Verwaltungsvorlage nicht zu [Mit Nein stimmte bei der späteren Abstimmung auch Herta Rohrweck (CDU)].

Die drei Ratsmitglieder der Linken (Brigitte Neff-Wetzel, Fritz Beinersdorf und Klaus Küster) enthielten sich der Stimme. Neff-Wetzel, Leiterin einer städtischen Förderschule (Lentzestraße) in Wuppertal, hatte zuvor am Rednerpult die Bedenken ihrer Partei formuliert und abschließend betont: „Unsere Stimmenthaltung heißt nicht, dass wir das Gemeinsame Lernen nicht mehr befürworten oder vom Ziel der einen Schule für alle Kinder, der Schule ohne Ausgrenzung, abrücken. Aber es muss nun der qualitative Ausbau der Inklusion in den Mittelpunkt rücken, dann können wir gerne flächendeckend ‚Gemeinsames Lernen‘ in Angriff nehmen!“

Die Rede von Brigitte Neff-Wetzel im weiteren Wortlaut: 


"Finanzierung der Inklusion in der Sekundarstufe I noch unklar" vollständig lesen

Ist das Verhältnis von Kommune und freien Trägern zu eng?

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Zur Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 6. März haben die Fraktionen der Gestaltungsmehrheit – SPD, FDP und Grüne – den Antrag gestellt, die Oberbürgermeisterin möge die Empfehlungen des von Gutachter Jürgen Storms vom Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen PKF Fasselt Schlage zu Personaleinsparungen im Fachdienst Jugend, Soziales und Wohnen in weitere Untersuchungen einbeziehen. Damit reagierte die Gestaltungsmehrheit auf die Meinungsverschiedenheiten zwischen Gutachter Storms und Stadtdirektor Burkhard Mast-Weisz, diein der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 23. Januar deutlich geworden waren. Der Sozialdezernent zweifelte in der Sitzung die vorgeschlagenen Stelleneinsparungen an. Jürgen Storms hatte im Sozialamt ein Einsparpotenzial von 6,95 Verwaltungsstellen (entspricht 15 Prozent der Kapazitäten) ermittelt, das durch Aufgabenwegfall und bessere Abläufe realisiert werden soll. Auf ihrer Homepage hat die Firma PKF Fasselt Schlage inzwischen einen Artikel veröffentlicht, der insbesondere die enge Zusammenarbeit zwischen Stadt und freien Trägern problematisiert. Darin wird das Verhältnis von Kommune und freien Trägern wie folgt beschrieben:

Die Stadt ist gesamtverantwortlich für die Jugendhilfe. Die freien Träger (die großen Sozialverbände bis zu privat-gewerblichen Trägern) sind nach dem Tenor des SGB VIII Partner der Kommunen in der Kinder- und Jugendhilfe. Faktisch befinden sie sich als Leistungserbringer in einem Abhängigkeitsverhältnis von der Kommune. In der Praxis beauftragt die Stadt, die freien Träger mit der Durchführung von breitgefächerten Leistungen, um

  • die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu fördern,
  • Eltern bei der Herstellung oder Wiederherstellung der Erziehungsverantwortung zu unterstützen und
  • Kindern und Jugendlichen vor Gefahren für ihr Wohl zu schützen.

Welche Kapazitäten die freien Träger für die Leistungen in der Stadt Remscheid bereithalten sollen, entscheidet der Jugendhilfeausschuss, in dem die Kommune (60 Prozent der Sitze) und die freien Trägern (40 Prozent der Sitze) hat. Entgegen den sehr strengen Vorschriften zur Befangenheit von Ratsmitgliedern werden im Jugendhilfeausschuss mögliche Interessenkonflikte nicht problematisiert. So kann es vorkommen, dass ein Mitglied des Jugendhilfeausschusses, dass für den Rat entsandt ist, gleichzeitig bei einem großen Träger angestellt ist.

Die Firma PKF Fasselt Schlage führt dazu in ihrem Artikel „Compliance-Management in der Jugendhilfe“ weiter aus, dass in vielen Kommunen die Aufwendungen für die Kinder- und Jugendhilfe (KJ-Hilfe) mittlerweile zum größten Einzelbudget geworden sei. Die Komplexität der Aufgabenwahrnehmung, die von vielen Interessen beeinflusst werde, erschwere die Steuerung der KJ-Hilfe. Hinzu komme eine hohe mediale Aufmerksamkeit, die dazu führt, dass die Jugendämter sich in der Praxis auch wegen ihres hohen Ressourceneinsatz rechtfertigen müssten. Zitat: „Vor dem Hintergrund, dass die freien Träger sowohl die Jugendhilfeplanung mitgestalten und anschließend die dort fixierten (operativen) Leistungen erbringen, kann ein Interessenkonflikt auf der Ebene der freien Träger nicht ausgeschlossen werden. Es besteht daher das potenzielle Risiko, dass sich das Handeln der freien Träger mehr an den ökonomischen Interessen der jeweiligen Organisationen und weniger an den Interessen der Kommunen bzw. der Leistungsberechtigten ausrichtet. Ein effizienter und effektiver Einsatz der Ressourcen und Finanzmittel kann aufgrund der geschilderten Gemengelage nicht ohne weiteres angenommen werden.“

PKF Fasselt Schlage hat daher der Oberbürgermeisterin vorgeschlagen, dass die im privatwirtschaftlichen Bereich bewährte Kontrollstrukturen und Compliance-Ansätze auch in der Zusammenarbeit von Kommunen und freien Trägern Berücksichtigung finden sollten. Nur so ließen sich Interessenkonflikte vermeiden und unnötige Ausgaben vermeiden. (Der vollständige Artikel ist auf der Homepage der Gesellschaft Teil einer umfänglicheren Publikation.)

Anmeldung zum 24. City-Lauf ab heute im Internet möglich

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Der 24. RemscheiderCity-Lauf wird im Internet seine Schatten voraus. Alle Informationen rund um dieses vom RSV veranstalteten und von der Stadtsparkasse Remscheid unterstützten Laufevents sind ab heute unter www.remscheider-sv.de abrufbar. Ebenfalls aktiviert ist nach Angaben von Werner Jaspers, Leiter für Öffentlichkeitsarbeit im RSV, die Online-Anmeldung für einzelne Teilnehmer und Mannschaften. Auch dieSchulen, die sich in diesem Jahr am Wettbewerb der Stadtsparkasse Remscheid beteiligen,können ihre Schülerinnen und Schülerbis zum 4. Mai für die Teilnahme am City-Lauf über Internet anmelden.


Mit neuem Regionalen Strukturprogramm zu Fördermitteln

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Mit einem Eckpunktepapier der Bergischen Entwicklungsagentur für ein neues Regionales Strukturprogramm, zu den sich die drei bergischen Großstädte in den nächsten sieben Jahren Fördermittel versprechen, werden sich in nächster Zeit diverse Ratsausschüsse beschäftigen. Bergische Entwicklungsagentur und die Regionalagentur erwarten von der Politik den Auftrag, in Abstimmung untereinander und mit den beteiligten Städten regional bedeutsame Projekte zu definieren und in das Regionale Strukturprogramm einzubinden. Konkrete Projektvorschläge sollen den Räten der drei Städte nach der Sommerpause vorgelegt werden. Anlass für das Eckpunktepapier ist „die Vorbereitung auf die neue EU-Förderperiode, die voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2014 startet und eines der wichtigsten Instrumente zur Umsetzung bzw. Unterstützung der regionalen Ziele ist“, so die Verwaltung in ihrer Vorlage. Daneben sei das Bergische Städtedreieck nach intensiven Bemühungen der Region und des Landes in der kommenden Förderperiode auch zum Fördergebiet der »Bund Länder Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur« ernannt worden. Hier besteht eine zusätzliche Chance, öffentliche Mittel für die geplanten Maßnahmen im Rahmen des Strukturprogramms einzusetzen. Für die Auswahl der zu fördernden Projekte wird das Land verschiedene Förderzugänge wählen – überregionale Wettbewerbe, Konzeptaufrufe, Förderung nach Richtlinien, revolvierende Fonds bis zu Kriterien gesteuerten Einzelfallentscheidungen.

In Workshops mit regionalen Akteuren wurden verschiedene Leitthemen konkretisiert: Erneuerbare Energien / Klimaschutz; Ressourceneffizienz; Fachkräfteversorgung; Gesundheitsregion; Wirtschaftsnahe Infrastruktur; Gewerbeflächenentwicklung; Touristische Entwicklung; Stadtentwicklung als Querschnittsaufgabe; Bekämpfung der Armut und aktive soziale Eingliederung; Schaffung und Sicherung von Beschäftigung; Gesellschaftliche Teilhabe und gesellschaftlicher Zusammenhalt / Inklusion; Bildungsregion „Bergisches Städtedreieck“; Auswirkungen des demografischen Wandels. Zu letzteren Leitthema wurden zwei Themenschwerpunkts herausgearbeitet:

  • Älter werdende Bevölkerung: Die Alterung der Gesellschaft erfordert altengerechte Quartierskonzepte. Zu den Merkmalen ganzheitlicher Quartiersentwicklung gehört die Verbesserung der kommerziellen, sozialen und pflegerischen Versorgungssicherheit sowie die Schaffung zielgruppenspezifischer Zugänge zu Unterstützungs- und Hilfsangeboten, auch um gegen die Vereinsamung der älter werdenden Bevölkerung zu wirken.
  • Qualitativ hochwertige Pflege und Versorgung: Die älter werdende Bevölkerung erfordert in erhöhtem Maße Angebote zum altersgerechten Wohnen mit einhergehenden Versorgungs- und Pflegedienstleistungen.

Grundsätzlich heißt es dazu in dem Entwurf des Eckpunktepapiers: „Der Demografische Wandel wird in den kommenden Jahren auch die Region Bergisches Städtedreieck tiefgreifend verändern. Die Bevölkerung wird älter, gleichzeitig weniger und vielfältiger. Dies hat Auswirkungen auf verschiedene Gestaltungsbereiche, wie zum Beispiel auf den Arbeitsmarkt, die Stadtentwicklung oder die Angebotsstruktur im Bereich der Pflege. Ältere Menschen wollen zunehmend ihre Erfahrungen und Kompetenzen in die Gesellschaft einbringen, am gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben teilhaben und selbstbestimmt ihre Nacherwerbsphase gestalten. Dem vordringlichsten Wunsch älterer Menschen, so lange wie möglich in der gewohnten Umgebung und der vertrauten Wohnung zu verbringen, ist Rechnung zu tragen. Dies erfordert neue Angebote zum altersgerechten Wohnen, zur altersgerechten Mobilität, zu wohnortnahen Dienstleistungen und vieles mehr.

Forschung und Innovation gehören hierzu ebenso eingebunden wie das Entwickeln innovativer Dienstleistungen, insbesondere durch Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in der Region. »Demografischer Wandel« kann nicht durch einen einzelnen Verantwortungsträger organisiert und gestaltet werden. Das Thema erfordert eine in hohem Maße vernetzte, integrierte und auf einander abgestimmte Umsetzung.

Ab sofort Anmeldung zu Knochenmarkspende möglich

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Pressemitteilung der die Stadtsparkasse Remscheid

Die Stadtsparkasse Remscheid startet am Montag, 31. März, zusammen mit der DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei gemeinnützige Gesellschaft mbH eine Aktion zur Gewinnung potenzieller Stammzellspender. Die Registrierungskosten von 50 Euro pro Person übernimmt die .Stadtsparkasse. Die Registrierung findet von 12 bis 18 Uhr in der Hauptstelle der Stadtsparkasse, Alleestraße 76-88, statt. Vorab lädt die Stadtsparkasse für den 19. März ins 1. Obergeschoss der Hauptstelle in der Alleestraße ein, um über die Stammzellspende zu informieren. Eine Anmeldung zur Informationsveranstaltung ist ab sofort möglich unter „dkms@sskrs.de“ oder Telefon RS 166922. Hintergrund der Aktion: Alle 16 Minuten erkrankt in Deutschland ein Mensch an Blutkrebs; darunter sind viele Kinder und Jugendliche. Für zahlreiche Patienten ist die Übertragung gesunder Stammzellen die einzige Überlebenschance. Viele finden jedoch keinen passenden Spender. Stammzellspender werden kann jeder gesunde Erwachsene zwischen 17 und 55 Jahren.

"Die Zukunft des Sozialen vor Ort. Wird Remscheid abgehängt?"

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Mit der Frage "Die Zukunft des Sozialen vor Ort. Wird Remscheid abgehängt?" beschäftigt sich am Donnerstag, 20.Februar, um 18 Uhr in der „Kraftstation“, Honsberger Straße 2, die diesjährige Mitgliederkonferenz des Paritätischen in Remscheid statt. „Die Spaltung in reiche und arme Kommunen vertieft sich. Viele Städte scheinen in einer Abwärtsspirale aus Überschuldung, Abwanderung und sinkender Attraktivität gefangen. Wir in Remscheid versuchen über den “Stärkungspakt Stadtfinanzen“ wieder handlungsfähig zu werden, “ heißt es in der Einladung. „Laut  Haushaltsicherungskonzept soll es unter anderem im sozialen Bereich zu Kürzungen um 42 Millionen kommen. Außerdem wird eine erhebliche Entlastung des städtischen Haushalts als Ergebnis des Koalitionsvertrages erwartet. Bringt dies die Lösung unserer Probleme?“ Darüber will der Verband „Der Paritätische“ die Vertreter seiner 32 Mitgliedsorganisationen und acht Selbsthilfegruppen in Remscheid informieren. Als Referenten wurden dazu eingeladen Mara Dehmer vom Paritätischen Gesamtverband in Berlin, Referat für Kommunale Sozialpolitik, und Burkhard Mast-Weisz, Stadtdirektor und kommissarischer Kämmerer in Remscheid. Er müsse „ständig das Gleichgewicht zwischen Ausgaben und Einnahmen suchen“, so der Verband, und wird an diesem Abend über die konkreten Auswirkungen vor Ort berichten.

Geschäftsführerin Ute Feldbrügge: „Den Kommunen wurden in den letzten Jahren immer mehr Aufgaben übertragen, oft ohne eine entsprechende finanzielle Entlastung. Sie sehen sich vielfach mit gestiegenen Erwartungen bei gleichzeitig knapper werdenden Mittel konfrontiert. Im Sozialbereich, einem der ausgabenstärksten Bereiche, wird deswegen immer wieder über Kürzungen und Standardabbau diskutiert. Auseinanderdriftende Lebensverhältnisse zwischen und innerhalb von Kommunen werfen drängender denn je die Frage auf: in was für einer Gesellschaft wollen wir leben und welche Rahmenbedingungen sind notwendig? Der freien Wohlfahrtspflege kommt in diesem Diskurs durch ihre Nähe zu den Menschen eine zentrale Rolle zu!“

Karl-Heinz Bona ist im Alter von 86 Jahren gestorben

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Pressemitteilung der Stadt Remscheid

Mit Bestürzung und Trauer reagierte Oberbürgermeisterin Beate Wilding auf die Nachricht vom Ableben des langjährigen Remscheider Ratsmitgliedes Karl-Heinz Bona, der am 18. Februar im Alter von 86 Jahren verstarb. Karl-Heinz Bona prägte seit Mitte der 1950er Jahre über mehr als vier Jahrzehnte als Mitglied der Remscheider CDU die hiesige Kommunalpolitik. Der am 17. August 1927 in Oberhausen geborene war als Beamter der Deutschen Bundespost tätig und engagierte sich ehrenamtlich in verschiedenen Funktionen und Mandaten. Über mehr als drei Jahrzehnte gehörte er der Bezirksvertretung Lennep – und ihren Vorläufergremien an, von 1957 bis 1975 und von 1979 bis 1984 stand er als Bezirksvorsteher an der Spitze des Stadtbezirkes Lennep. Dem Rat der Stadt Remscheid gehörte er von 1961 bis 1999 an. Von 1964 bis 1979 und von 1984 bis 1999 übernahm er Verantwortung als Bürgermeister der Stadt Remscheid.

Über mehrere Jahrzehnte begleitete er die Entwicklung der städtischen Beteiligungen und Gesellschaften an führender Stelle, unter anderem als Mitglied der Aufsichtsräte der Stadtwerke und der GEWAG. Die Stadt Remscheid ist Karl-Heinz Bona für seine unermüdliche Arbeit zum Wohle der Stadt und ihrer Menschen zu großem Dank verpflichtet. Mit ihm verlieren wir eine außergewöhnliche Persönlichkeit. In den schweren Stunden des Abschiednehmens von einem liebenswürdigen Menschen sind die Gedanken bei seiner Familie und seinen Freunden. (Sven Wiertz )

Wasserlandschaft: Preise steigen um durchschnittlich 5,4 Prozent

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Pressemitteilung des Sauna- und Badeparadieses H2O

Die hohen Besucherzahlen im vergangenen Jahr von rund 540.000 Gästen (H2O Wasserlandschaft zzgl. der Besucher des Sportbades am Park) zeigen wieder einmal die hohe Akzeptanz und den hohen Stellenwert des Sauna- und Badeparadieses für die Menschen in der Region. Dies ist einer stets gleichbleibend hohen Qualität geschuldet, hinter der viel Arbeit und der richtige Mix an Instandhaltung, Innovation und dem zuvorkommenden Umgang mit den Gästen steht. Die starke Auslastung in den letzten Jahren – das H2O existiert in der jetzigen Form bereits seit 1997 – hinterlässt natürlich auch ihre Spuren. So müssen fortlaufend Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten in sämtlichen Bereichen durchgeführt werden, um den gestiegenen Anforderungen auch zukünftig gerecht werden zu können. Die zahlreichen Investitionen sowie gestiegene Betriebskosten – hier insbesondere Energie und Wasser – machen allerdings eine Preiserhöhung zum 1. März unumgänglich. Diese betrifft ausschließlich die Wasserlandschaft. Die Einzelpreise erhöhen sich je nach Aufenthaltsdauer um 30 bis 50 Cent pro Gast. Der Preis für die Familienkarte erhöht sich um einen Euro, der Zuschlag für jedes weitere Kind bleibt aber unverändert (4,50 Euro für vier Stunden Aufenthalt). Insgesamt erhöhen sich die Eintrittspreise um durchschnittlich 5,4 Prozent. Im Vergleich mit anderen großen Freizeitbädern in NRW befindet sich das H2O damit weiterhin im Mittelfeld. Die komplette Preisübersicht sowie aktuelle Neuigkeiten finden Sie auf der Internet-Seite des H2O (www.h2o-badeparadies.de).


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Erneutes Qualitätssiegel verhilft der VHS zu 362.000 Euro

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Mit Sekt wurde gestern im Kommunalen Bildungszentrum die erfolgreich abgeschlossene Qualitäts-Retestierung der Abteilung Weiterbildung (VHS) gefeiert. Anlässlich der offiziellen Übergabe des Zertifikats, das Landesfördermittel für den Bereich VHS in Höhe von mehr als 362.000 Euro jährlich für die kommenden vier Jahre sicherstellt, lobten Oberbürgermeisterin Beate Wilding und Kulturdezernent Dr. Christian Henkelmann sowie der LQW-Qualitätserstgutachter Bernd Staemmler die Arbeit der VHS unter Nicole Hauser-Grüdl.

„In Deutschland gibt es derzeit rd. 930 Volkshochschulen mit in Summe gut 9,2 Millionen Teilnehmenden und einem Gesamtvolumen von 15,3 Millionen Unterrichtsstunden im Jahr. Dies zeigt die besondere Bedeutung der Volkshochschulen – sie sind die am meisten besuchten und mit Abstand bekanntesten Weiterbildungseinrichtungen im Lande. Volkshochschulen, liebe Gäste, sind die einzigen Weiterbildungsträger in Deutschland, die in nahezu allen Bereichen der Weiterbildung ein breites Spektrum an Kursangeboten offerieren. Sie sind aus unserer Weiterbildungslandschaft nicht wegzudenken“, sagte die Oberbürgermeisterin. „Die Volkshochschule der Stadt Remscheid wurde im Jahr 1919 gegründet und hat in diesen knapp einhundert Jahren eine wirklich vorbildliche und lobenswerte Weiterbildungsarbeit geleistet. Jährlich werden zwischen 600 und 650 Kurse und Veranstaltungen angeboten, und ca. 5000 Teilnehmende nehmen regelmäßig an diesen Kursangeboten teil. In insgesamt 9 Programmbereichen offeriert die VHS Remscheid nahezu alles, was die Weiterbildung zu bieten hat. Die Unterrichtsangebote reichen hier von Kursen zu den Themen Umwelt, Politik, Kunst und Kreativität über Gesundheits- und Kochkurse bis hin zu Kursen in den Bereichen EDV und Sprachen – Studienfahrten und Schulabschlusskurse auf dem 2. Bildungsweg nicht zu vergessen. Zielgruppe sind alle im Alter von 15+, die sich weiterbilden wollen – Schülerinnen und Schüler, die sich auf das Abitur vorbereiten möchten, junge Menschen, die Zusatzqualifikationen für den Beruf erwerben wollen, ältere Menschen, denen es neben dem Lernen oftmals auch um die sozialen Kontakte in den Kursen geht, sowie Mitmenschen mit Migrationshintergrund, die sich Deutschkenntnisse aneignen oder diese verbessern möchten. Mit ihrem breit gefächerten Angebot an Kursen, Workshops und Veranstaltungen bietet die Volkshochschule diesen ganz unterschiedlichen Personengruppen qualitativ hochwertige Weiterbildung zu – und auch dies ein unschlagbarer Pluspunkt unserer Volkshochschule – finanzierbaren, moderaten Preisen.“

In den vergangenen fünf Jahren habe die VHS Remscheid wesentlich an ihrer Außenwirkung gearbeitet, und die Wahrnehmung dieser so wichtigen städtischen Einrichtung ist nunmehr positiv wie nie, fuhr Beate Wilding fort.. Seit 2009 befinde sich die VHS ungebrochen im Aufwind. „Es bleibt zu wünschen, dass dies auch künftig so bleiben wird. Mit ihrer hervorragenden Qualitätsarbeit, deren Ausdruck die heutige Erteilung des Qualitäts-Retestats ist, hat sie hierfür den Grundstein gelegt. Ich gratuliere allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Volkshochschule von Herzen zu diesem Erfolg!“

Sozial-Pädiatrisches Zentrum in neugestalteten Räumlichkeiten

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Dr. Thomas Schliermann (Mitte), Oliver Bredel (rechts), Sandra Lopez Bravo, Petra Heinrich-Fleck, Katrin Michel und Petra Reuffurth (v.l.n.r.) freuen sich über die neu gestalteten RäumePressemitteilung des Sana-Klinikums

Bereits im Jahr 2012 ist das Sozial-Pädiatrisches Zentrum (SPZ) aus dem ehemaligen HNO-Gebäude in neue Räumlichkeiten umgezogen. Die seitdem laufenden Renovierungs- und Umbaumaßnahmen am neuen Standort sind mit der Neugestaltung der Flur- und Wartebereiche nunmehr abgeschlossen. Die Behandlungs-, Untersuchungs- und Büroräumlichkeiten des SPZ wurden von den 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern jeweils individuell und persönlich gestaltet und bieten ein kind- und elterngerechtes Ambiente, das nicht an eine Krankenhausstation erinnert. Für die Gestaltung der Flur- und Wartebereiche der drei Etagen konnte mit Hilfe eines erfahrenen künstlerischen Designers von Einrichtungen in Kinderbereichen ein in Linienführung und Farbgebung ansprechendes und anregendes Konzept umgesetzt werden. Die benötigten Farben wurden von einem Remscheider Malerbetrieb gespendet. Darüber hinaus wählte eine Arbeitsgruppe des SPZ-Teams aus tausenden von Kinderfotografien 40 großformatige Kinderportraits aus, die auf Leinwand gezogen in den Flurbereichen aufgehängt wurden.

„Die Motive und Aussagen der ausgewählten Kinderbilder stehen dabei für wesentliche Inhalte von „Lebenswelten von Kindern“, die uns als sozialmedizinische Einrichtung in Remscheid täglich begegnen und hinter denen unser Team auch überzeugt und mit täglich engagiertem Einsatz steht“, erläutert Chefarzt Dr. Thomas Schliermann die Auswahl der Bilder. So zeigen die Fotoaufnahmen zum Beispiel die Vielfalt und Andersartigkeit von Kindern unterschiedlicher Nationalitäten, kultureller Hintergründe und Herkünfte, mit und ohne Behinderungen. Aber auch die Gemeinsamkeit von Eigenschaften und Grundbedürfnissen, die alle Kinder miteinander verbinden und die sie für eine gesunde und gelingende Entwicklung benötigen, werden abgebildet: Sinnes- und Lebensfreude, Spaß und Spiel, Bewegung und sportliche Herausforderung, Mut und Abenteuer, Gelingen und Stolz, Anerkennung und Selbstbewusstsein, Starke Jungs und starke Mädchen, Kommunikation und Lebensfreude (mit-) teilen in Beziehung, Freundschaft und Zugehörigkeit zur Gruppe, Dabei sein und gemeinsame Teilhabe am Leben.

„Mit diesen visuell umgesetzten zentralen Aussagen wollen wir alle Eltern und Besucher unserer Einrichtung einladen zu selbstverständlich gelebter Toleranz, Respekt und Wertschätzung gegenüber allen Kindern und ihren gemeinsamen Grundbedürfnissen, gleich welcher Herkunft, Ethnie und Nationalität, ob gesund oder behindert, ob ohne oder mit besonderen Entwicklungsbedürfnissen“, so Schliermann. Kinder mit Entwicklungsproblemen und Behinderungen sind so individuell und einzigartig, wie jedes Kind auf dieser Welt. Sie haben die gleiche Lebensfreude, den gleichen Lebensmut und die gleichen Bedürfnisse für ihre Entwicklung, nur eben besondere.

Auch die Familien der Kinder sind im Grunde „ganz normale“ Familien, mit der ganzen sozialen, kulturellen und ethnischen Vielfalt und Unterschiedlichkeit familiärer Lebenswelten in unserer Stadt. Dr. Thomas Schliermann: „Dies im Kontakt und in der Beziehung zu den Kindern und zu ihren Familien im täglichen klinischen Arbeitsalltag zu erleben, ist für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres SPZ-Teams eine vielseitige und bereichernde, aber auch immer wieder neu motivierende Herausforderung, die wir in der jetzt abgeschlossenen Neugestaltung unserer Arbeitsräumlichkeiten auch visuell ansprechend umgesetzt haben.“


ABBA-Feeling im ausverkauften Theater bei PS-Auslosung

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Pressemitteilung der Stadtsparkasse Remscheid

Das ABBA-Feeling der Siebziger, interessante und innovative Spendenprojekte von Remscheider Schulen und zweimal die Chance, 250.000 Euro zu gewinnen – das alles bot die Stadtsparkasse Remscheid gestern Abend bei ihrer PS-Auslosung im Teo Otto Theater. An dem von Thorsten Kabitz moderierten Abend präsentierte die europaweit erfolgreiche ABBACoverband „The Sound of Sweden“ ihr mitreißendes Konzertprogramm „ABBA Illusion – A Tribute“. In zwei einstündigen Show-Blöcken sorgten die Sängerinnen und Sänger mit den Hits von „Waterloo“ bis „Thank you for the Music“ für tolle Stimmung. Nach nur drei Liedern der Superband stand das Publikum von seinen Sitzen auf und sang und schunkelte mit.

Dass man mit PS-Sparen nicht nur tolle Musikshows erleben, sondern auch viel Gutes für Remscheid leisten kann, stellten vier Remscheider Lehrer exemplarisch zu Beginn der Veranstaltung dar. Die Gemeinschaftsgrundschule Hasenberg erhielt von der Stadtsparkasse Remscheid eine Spende aus dem PS-Zweckertrag, um damit Bücher für ihre neu eröffnete Schülerbücherei kaufen zu können. Schulleiterin Astrid von Korff betonte die Bedeutung des Lesens als Schlüsselqualifikation. Die Albert-Schweitzer-Realschule stattete ihre Schüler mit einheitlichen Sporttrikots aus, die laut Schulleiter Jörg Bergemann gleich für einen großen Erfolg bei den NRW-Meisterschaften im Volleyball sorgten. Das Röntgen-Gymnasium investierte die Spende aus dem PS-Zweckertrag in das Schülerlaboratorium „RöLab“. Wolfgang Dick demonstrierte an einem Modellarm, wie die Fünftklässler Durchblutungsstörungen feststellen und ältere Schüler einen Ultraschall vornehmen können. Das Berufskolleg Technik schaffte einen 3DDrucker für dreidimensionale Werkstücke an. Die Funktionstüchtigkeit der „gedruckten“ Kunststoffteile demonstrierte Schulleiter Holger Schödder anhand einer Trillerpfeife.

Gespeist wird der PS-Zweckertrag aus dem Loseinsatz der PS-Lotterie. Von einem Euro verbleiben 25 Cent in Remscheid und werden von der Sparkasse für gemeinnützige Projekte ausgeschüttet. Weitere 55% des Loseinsatzes werden als Gewinne ausgeschüttet. Das ist eine bessere Quote als bei jeder anderen deutschen Lotterie. Bei der gestrigen PS-Monatsauslosung zogen die Glücksfeen Astrid von Korff, Jörg Bergemann, Wolfgang Dick und Holger Schödder 13 Glückzahlen, darunter drei Glückszahlen für die Gewinnsumme 50.000 Euro und zwei für die Gewinnsumme 250.000 Euro. Ob im Publikum ein glücklicher Gewinner oder Gewinnerin der Viertelmillion anwesend war, blieb unentdeckt. Insgesamt stand für die Februar-Auslosung eine Gewinnsumme von knapp vier Millionen Euro zur Verfügung. Die Ergebnisse der PS-Monatsauslosung vom 20. Februar 2014 sind ab heute auf der Homepage der Stadtsparkasse Remscheid veröffentlicht.

Beim Gründerpreis für Schüler winken Geld und Coaching

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Sie wetteifern in diesem Jahr in Remscheid um den Deutschen Gründerpreis für Svhüler.

Pressemitteilung der Stadtsparkasse Remscheid

Im begann die neue Spielrunde des deutschen Gründerpreises für Schüler, Deutschlands größtem Existenzgründer-Planspiel für Schüler ab 16 Jahren. Die Partner stem, Sparkassen, ZDF und Porsche unterstützen das Projekt, in dem Schüler von allgemein bildenden und beruflichen Schulen ein fiktives Unternehmen gründen und sich so nachhaltig für den Einstieg in das Berufsleben qualifizieren. „Im vergangenen Jahr waren unsere Remscheider Schüler wieder sehr erfolgreich", freut sich Markus Kollodzey, Unternehmenssprecher der Stadtsparkasse Remscheid. „Zwei Schülerteams vom Remscheider Röntgen-Gymnasium erreichten mit ihren Geschäftskonzepten die Top Ten im Rheinland." Die Jungunternehmer von „McMotors" entwickelten LED-Lampen, die Motorradscheinwerfer von Autoscheinwerfern unterscheiden sowie die Beleuchtung und Reflektion der Räder verbessern. Das Team von „inventive genius" präsentierte die Idee einer Schuheinlage, die mit Hilfe kleiner wiederaufladbarer Solarzellen Schuhe kühlt und lüftet. Kollodzey ist zuversichtlich, dass an diesen Erfolg angeknüpft werden kann. In der gestrigen Kickoff-Veranstaltung der Stadtsparkasse Remscheid präsentieren sieben Teams von insgesamt drei Remscheider Schulen ihre Unternehmen, ihre Geschäftsideen und ihre Untemehmerpaten:

  • „Gean Media", Röntgen-Gymnasium. Idee: Intelligente Zahnbürste
  • „Stoplight GmbH", Berufskolleg Wirtschaft und Verwaltung. Idee: Drei-Phasen-Bremslicht
  • "Hygeia Cosmetics", Röntgen-Gymnasium. Idee: Eine innovative Idee, für kleine Wunden und Blessuren
  • „CarLocKey", Röntgen-Gymnasium. Idee: Funkschlüsselsystem
  • „Innovative Office", Röntgen-Gymnasium. Idee: Büro-Utensil
  • „Comfort Couch GmbH", Berufskolleg Wirtschaft und Verwaltung. Idee: Luxuriöse Couch mit integriertem Kühlschrank
  • „Sistemas", Berufskolleg Wirtschaft und Verwaltung. Idee: Kleiner Chip mit GPS

Die Stadtsparkasse Remscheid lobt für das Siegerteam im regionalen Wettbewerb 500 Euro aus. Insgesamt 10.000 Euro Preisgelder vergibt der Rheinische Sparkassen- und Giroverband an die zehn besten Teams im Landeswettbewerb am 17. Juni 2014 in Düsseldorf. Die bundesweit zehn besten Teams werden am 2. Juni in Hamburg Geldpreise in Höhe von insgesamt 6.000 Euro erhalten. Das Sieger-Team wird anschließend im Rahmen der Verleihung des Deutschen Gründerpreises in Berlin in der Kategorie „Schüler" ausgezeichnet. Außerdem nehmen die fünf besten Teams im Herbst in einem „Future Camp“ an einem speziell für sie entwickelten Management- und Persönlichkeitstraining teil.(Markus Kollodzey)

„IQ Hasenberg“ gemeinschaftlich gestalten und achtgeben

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von Christiane Mersmann-Pohl*

„Inklusives Quartier Hasenberg“ hieß das Zauberwort, das kürzlich die Hasenberger Bürgerinnen und Bürger in einer öffentlichen Versammlung (Fotos) diskutierten. Dahinter verbirgt sich ein Projekt vor dem Projekt, das von der Aktion Mensch gefördert wird. Gesucht wird ein Vorhaben zu Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität im Stadtviertel Hasenberg. Mit dieser konkreten Idee kann dann im Herbst dieses Jahres eine weitere Projektförderung bei der Aktion Mensch beantragt werden. Partner sind dabei die GEWAG als Wohnungsbaugesellschaft, die Naturschule Grund als Bildungsträger und die Augusta-Hardt-Heim gGmbH als sozialpsychiatriescher Dienstleister. Und die „Hasenberger“ sind aufgefordert, sich über Ihren Stadtteil und dessen Entwicklung auszutauschen. Die Grundidee: Visionen zu entwickeln, wie der Hasenberg aussehen könnte, um dort auch in Zukunft gut leben und wohnen zu können.

Die Veranstaltung wurde breit beworben. Damit sich alle Bevölkerungsgruppen angesprochen fühlten, wurde die Einladung auch in Russisch, Polnisch und in leichte Sprache verfasst. Angesprochen waren alle „Hasenberger“, egal welcher Generation, Herkunft ob mit oder ohne Beeinträchtigung. Rund 200 Menschen folgten der Einladung in den leerstehenden Supermarkt, der eigens für diese Veranstaltung hergerichtet worden war. Die Mehrzahl der Besucher gehörte zur Generation 50+. Sie wünschten sich einen Lebensmittelpunkt, der mehr zu bieten hat als die Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs. Es könnte ein engmaschiges Netz zur Versorgung von Senioren mit anderen Hilfen entstehen, eine Dienstleistungsbörse, blühende Mietergärten, eine gemeinsame Nutzung von Nutzgärten vieler Nationen und ein Café.

Das sind die bisher gesammelten Ideen. Für weitere innovative Ideen soll nun versucht werden, weitere Jugendliche, junge Familien und Menschen aus anderen Kulturen in die Projektfindung einzubeziehen. Um die Datenbasis zu erweitern, versuchen die Projektpartner alle Generationen zu erreichen. Angedacht ist unter anderem ein Film-Projekt für junge Menschen, realisiert durch „Der Welle gGmbH“, das soziokulturelle Jugendzentrum in Lennep. In Film sollen die Bewohner des Stadtteils zu Wort kommen, können sie sagen, was ihnen am Hasenberg gefällt, was sie vermissen und was sie sich wünschen.

(Christiane Mersmann-Pohl ist die Koordinatorin des Projekts. In der kommenden Woche wird sie ihr Büro in der Ladenzeile vor dem ehemaligen „Supermarkt“ beziehen. Das Büro wird die Anlaufstelle sein, an der alle Hasenberger Bürger/innen Informationen zum Projektstand erfragen und einsehen können, jedoch auch neue Anregungen abgeben und äußern können. Die Sprechzeiten im Laden sind montags von 15 bis 17 Uhr und mittwochs von 15 bis 17 Uhr.)

Hier will die Stadt den Bau von Einfamilienhäusern ermöglichen

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Unter anderem um diese Felder geht es am morgigen Mittwoch, wenn im Mensaraum der Städtischen Sekundarschule an der Ewaldstraße die Bezirksvertretung Süd tagt. Das Gelände, das zwischen den beiden Spangen der Flurstraße liegt, soll helfen, die in Remscheid gegenwärtig recht große Nachfrage nach attraktiven Einfamilienhäusern zu decken. Der gültige Regionalplan – früher Gebietsentwicklungsplan (GEP) – weist das Gebiet als allgemeinen Siedlungsbereich (ASB) aus, und der seit dem 23. Dezember 2010 rechtswirksame Flächennutzungsplan der Stadt Remscheid stellt es als Wohngebiet dar. Der Grundstückseigentümer war deshalb mit der Bitte an die Stadt Remscheid herangetreten, für diesen Bereich ein Bauleitplanverfahren einzuleiten. Das geschah mit dem Bebauungsplan Nr.: 631, zu dem der Rat der Stadt am 12. November 2009 den Aufstellungsbeschluss fasste. Vom 30. Juli 2012 bis 24. August 2012 folgte die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit.

Nach Abwägung der dabei eingegangenen Stellungnahmen schlägt die Verwaltung nunmehr eine Planvariante vor, bei der die versiegelte öffentlichen und die privaten Flächen um ca. 270 Quadratmeter geringer ausfallen können. „Die Herstellungskosten und die nachfolgenden Unterhaltungskosten sind entsprechend geringer“, so die Verwaltung in ihrer Vorlage für die BV Süd. Grundsätzlich heißt es darin zu dem Bauvorhaben: „ Auch bei rückläufiger Bevölkerungsentwicklung ist weiterhin eine Bereitstellung von Wohnbauland erforderlich, besonders für junge Familien. Einerseits führt die Entwicklung der Zahl der Haushalte, andererseits die quantitative und qualitative Veränderung der Ansprüche an die Wohnungen zu einem Neubaubedarf und damit zu einem Wohnbaulandbedarf. Darüber hinaus soll mit dieser Angebotsplanung versucht werden, nicht nur junge Familien an den Standort Remscheid zu binden, sondern zusätzlich ein attraktives Angebot für Neuansiedlungen zu stellen. Es gibt in Remscheid eine starke Nachfrage nach Immobilien, wobei das derzeitige Angebot knapp ist. Derzeit werden auf dem Markt fast ausschließlich Bestandsimmobilien angeboten. Der Neubau von Einfamilienhäusern findet derzeit kaum statt. Aus genannten Gründen ist es auch ein vorrangiges Ziel und im besonderen Interesse der Stadt Remscheid, diese Planung, dort eine Wohnbebauung zu realisieren, zu forcieren.“ Das Wohnumfeld sei für Familien mit Kindern angesichts von zwei in wenigen Gehminuten erreichbaren Kindergärten (Arnoldstraße und Otto-Pfeiffer-Haus) besonders positiv: Und auch eine Grundschule befinde sich in der Nähe (Burger Straße).

Bedenken von Anliegern der Flurstraße, sie könnten an den Erschließungskosten beteiligt werden, entkräftet die Verwaltung in ihrer Stellungnahme: „Es ist davon auszugehen, dass das Plangebiet über einen Erschließungsvertrag abgewickelt wird, soweit es sich um öffentliche Straßenverkehrsflächen handelt. Hierbei übernimmt der Erschließungsträger die Kosten für die Erschließungsanlagen und überträgt diese nach Abschluss der Arbeiten an die Stadt Remscheid. Aus diesem Grund können die in diesem Zusammenhang entstehenden Kosten auf die Anwohner der heutigen Flurstraße nicht umgelegt werden. Darüber hinaus sind die beiden bestehenden Teilstücke der Flurstraße ... fertige Erschließungsanlagen, so dass in diesem Fall keine Erschließungsbeiträge anfallen können.“

Remscheider Buddy–Projekt zur Alkoholprävention zeigt Wirkung

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Pressemitteilung des Evangelischen Kirchenkreises Lennep

Die Fachstelle Sucht des Diakonischen Werkes schult in Kooperation mit der Stadt Remscheid seit dem vergangenen Jahr Jugendliche ab 18 Jahren und junge Erwachsene als “Buddies”, die bei öffentlichen Festen die Veranstalter dabei unterstützen, dass es friedlich und fröhlich bleibt, auch wenn Alkohol ausgeschenkt wird. Dieses Projekt zur Alkoholprävention versteht sich als Ergänzung zu Maßnahmen für Sicherheit und Ordnung. Das Buddy–Projekt firmiert auch unter dem Namen „MIDZ“ = „Mitdenkzentrale für klares Rauschen“. Buddies sind Mitdenker! Die Mitglieder der MIDZ suchen das Gespräch über die Lust am Rausch mit oder ohne Alkohol, den Kick im Leben, ohne das die eigene Welt aus der Kontrolle gerät. Wie kann man feiern und Spaß haben und dabei trotzdem klar im Kopf sein. Geht das? Am Rosenmontag sind die Buddies zwischen 11 und 14 Uhr auf der Straße. Basisstation ist die Stadtteilbibliothek in der Lenneper Altstadt, Berliner Str. 9. in Remscheid-Lennep.(Ingo Klein)

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