Quantcast
Channel: Waterbölles - Soziales
Viewing all 9099 articles
Browse latest View live

Bilanz der Verbraucherzentrale in Remscheid

$
0
0

Online shoppen, via Smartphone bezahlen, per Mausklick einen Kredit aufnehmen: Verbraucherprobleme im digitalen Konsumalltag bestimmten die Arbeit der Verbraucherzentrale in Remscheid im vergangenen Jahr. Neue Themen, ohne dass die Dauerbrenner wie Drücker an der Haustür oder einschüchternde Inkassoforderungen auf dem Rückzug gewesen wären. Für fast 5.000 Ratsuchende war die Beratungsstelle in der Alleestraße 32 in 2016 Anlaufstelle zu Rat und Recht.

Mal winkt eine Fitnessuhr als Gratisgeschenk, mal lockt ein Gewinnspiel zu Routenplanern im Internet. Andernorts preist eine Onlineplattform unschlagbare Schnäppchen an oder locken vermeintliche Gratis-Kochrezepte auf eine Homepage. Fast immer gemeinsame Zutat: Geschickte Täuschung, damit arglose Nutzer kostenpflichtige Bestellungen vornehmen oder in ungewollte Abos tappen. „Und gemeinsam ist den von Abzockern im Internet Geleimten, dass sie sich hilfesuchend an die Rechtsberatung der Verbraucherzentrale wenden“, bilanziert Beratungsstellenleiterin Lydia Schwertner eine anhaltend hohe Nachfrage bei den Rechtsberatungen.

"Bilanz der Verbraucherzentrale in Remscheid" vollständig lesen

Jetzt noch Lehrstelle für 2017 sichern

$
0
0

Pressemitteilung der IHK

Wer für dieses Jahr noch eine Ausbildungsstelle sucht, sollte am 12. Juni in die Gelbe Villa in Remscheid (Eberhardstraße 29) kommen. Von 14 bis 17 Uhr bieten dort Unternehmen noch mehr als 50 freie Ausbildungsplätze an. Bewerberinnen und Bewerber haben an diesem Nachmittag die Chance, die Unternehmensvertreter kennenzulernen und diese von sich zu überzeugen. Springt der Funke über, gibt es eine Einladung zu einem ausführlichen Vorstellungsgespräch oder direkt die Möglichkeit, einen Probetrag oder ein Praktikum zu machen. Der 12. Juni ist der bundesweite Tag der Ausbildungschance. Die Bergische Industrie- und Handelskammer (IHK) organisiert deshalb gemeinsam mit den Kreishandwerkerschaften Solingen-Wuppertal und Remscheid sowie der Agentur für Arbeit Solingen-Wuppertal diesen Aktionstag zur Vermittlung freier Ausbildungsstellen. Berater aller Veranstalter werden dort ebenfalls für Informationen zur Verfügung stehen. Die teilnehmenden Firmen werden auf der Internetseite der IHK (www.wuppertal.ihk24.de) veröffentlicht. Bewerberinnen und Bewerber, die noch auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle sind, können ohne Termin einfach mit ihren vorbereiteten Bewerbungsmappen in die Gelbe Villa in Remscheid kommen.

Auftaktveranstaltung für MOSAIK-Projekt

$
0
0

Pressemitteilung der Stadt Remscheid:

Die Remscheider Bevölkerung ist – verglichen mit anderen Städten – besonders bunt gemischt. Wie kommt es, dass Menschen mit so vielen unterschiedlichen sozialen und kulturellen Hintergründen hier relativ konfliktarm zusammenleben? Welche Rolle spielen dabei die unterschiedlichen Stadtviertel? Und was können andere Städte diesbezüglich von Remscheid lernen? Solchen Fragen widmet sich das Forschungsprojekt „MOSAIK – Modellhafte Strategien zur integrierten und kultursensiblen Bestandsentwicklung“. Zum Projektstart lädt die Stadt interessierte Bürgerinnen und Bürger für den 13. Juni ab 17 Uhr in den Vaßbender-Saal der evangelischen Stadtgemeinde ein. Im Anschluss besteht die Gelegenheit, das Projektbüro zu besichtigen und sich aktiv in das Forschungsvorhaben einzubringen.

Integration findet vor allem in Quartieren statt. Doch welche Faktoren führen dazu, dass sich ganz unterschiedliche Menschen (und soziale Gruppen) in ihren Wohngebieten zuhause und anerkannt fühlen? Wer möchte wo wohnen? Und was genau macht ein Quartier eigentlich aus? Sind es die Gebäude, die öffentlichen Orte, die Nachbarn, die Einkaufsmöglichkeiten, die Institutionen und Vereine vor Ort – oder alles zusammen? Was macht die Besonderheiten von Hasenberg, Hohenhagen, Honsberg und Rosenhügel aus? Diese Fragen möchte die Stadt Remscheid gemeinsam mit WissenschaftlerInnen der TU Dortmund in den kommenden drei Jahren im Verbundprojekt ‚MOSAIK - Modellhafte Strategien zur integrierten und kultursensiblen Bestandsentwicklung‘ nachgehen. Zusammen mit der GEWAG, dem Stadtteil e.V. dem Bürgerverein Rosenhügel, dem Küpeli Solidaritätsverein sowie weiteren Partnern nehmen die Projektmitarbeiter der Stadt Remscheid und der TU Dortmund das Zusammenleben in den Remscheider Stadtteilen Hasenberg, Hohenhagen, Honsberg und Rosenhügel genauer unter die Lupe. Gemeinsam mit der Bevölkerung vor Ort sollen nicht nur Mechanismen des Zusammenlebens ergründet, sondern auch Strategien für die künftige Entwicklung der Quartiere und der Gesamtstadt erarbeitet werden. Gefördert wird das für drei Jahre veranschlagte Projekt durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Fördermaßnahme „Kommunen innovativ“.

Im Anschluss an die offizielle Projektvorstellung bietet sich allen Bürgerinnen und Bürgern die Gelegenheit, die Räumlichkeiten des Projektbüros am Markt 13 zu besichtigen und sich aktiv in das Projekt einzubringen. Während der gesamten Projektlaufzeit steht das Projektbüro als Anlaufpunkt für den Austausch von Informationen und Meinungen für interessierte Bürgerinnen und Bürger offen. (Meika Sternkopf)

Mitgliederversammlung und Vorstandswahlen

$
0
0

Pressemitteilung der Ökumenischen Hospizgruppe Remscheid

Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung der Ökumenischen Hospizgruppe Remscheid bedankte sich die Vorsitzende Heike Krommes bei allen ehrenamtlichen Mitarbeitern und den beiden hauptamtlichen Koordinatorinnen Gabi Redepenning und Marlene Brockhaus für die vertrauensvolle und engagierte Zusammenarbeit. Der Hospizverein blickt auf eine erfolgreiche  Zeit zurück in der wieder viele Menschen in der letzten Phase ihres Lebens  begleitet und Hinterbliebene in ihrer Trauer unterstützt werden konnten. Die Rahmenbedingungen hierfür zu schaffen ist u.a. Aufgabe des Vorstandes, der ebenfalls ehrenamtlich arbeitet.

Bei den diesjährigen Vorstandswahlen  wurde Heike Krommes in ihrer Funktion als 1. Vorsitzende bestätigt.  Das Amt der Schatzmeisterin bleibt in den bewährten Händen von Renate Bertram. Die Tätigkeit der 2.Vorsitzenden und der Schriftführerin standen in diesem Jahr nicht zur Wahl. In der Funktion eines Beisitzers kommt Andreas Strobel als neues Vorstandsmitglied hinzu und wird die Arbeit des Vorstandes zukünftig unterstützen.

Kinderbetreuung in Kitas und Tagespflege

$
0
0

Pressemitteilung der Stadt Remscheid

„Die Situation der Kinderbetreuung ist wie in vielen Städten in NRW auch in Remscheid angespannt“, so Sozialdezernent Thomas Neuhaus, der nach Abschluss des Anmeldeverfahrens für die Kindertageseinrichtungen und für die Kindertagespflege feststellt, dass nach derzeitigen Auswertung des Programms „Little Bird“ die Unterversorgung mit Betreuungsplätzen ca. 600 (ungefähr die Hälfte davon U3) im Kindergartenjahr 2017/2018 umfasst.

Die Stadt Remscheid als öffentlicher Träger der Jugendhilfe und die freien Träger von Kindertageseinrichtungen haben sämtliche Möglichkeiten zur kurzfristigen Schaffung von Plätzen ausgeschöpft. Hierdurch ist es derzeit möglich eine Versorgungsquote von 92 % aller Kinder ab drei Jahren und 34 % der Kinder unter drei Jahren zu erreichen.

Der Rat der Stadt Remscheid hatte bereits Mitte 2016 die Voraussetzungen für den Ausbau der Betreuungsstruktur mit 702 Kita-Plätzen geschaffen. Neuhaus: „Bei der Schaffung von insgesamt 702 zusätzlichen Plätzen in den Kindertageseinrichtungen sehe ich uns im Zeitplan. Die Tendenz, dass durch eine gestiegene Geburtenrate und einen hohen Zuzug von Familien nach Remscheid der Bedarf nach Betreuungsangeboten derart sprunghaft angestiegen ist, hatte uns überrascht. Hinzu kommt, dass der Besuch der Kindertageseinrichtung mittlerweile für Eltern eine Selbstverständlichkeit geworden ist. Dass die Inanspruchnahme des Bildungs- und Betreuungsangebotes für Kinder nun die Regel ist, ist als äußerst positiv zu bezeichnen. Die Situation ist für die Eltern, denen wir in diesem Jahr noch keinen Betreuungsplatz anbieten können, äußerst unbefriedigend. Ich bin aber zuversichtlich, dass wir die weiteren dringend benötigten Plätze gemeinsam schaffen werden, da wir bereits in der Kindertagespflege 53 Plätze neu geschaffen und das erste Etappenziel mit zusätzlichen 200 Plätzen bei den Kindertageseinrichtungen planerisch abgesichert haben. Für die Schaffung der weiteren 502 Plätze sind wir in guten Verhandlungen mit interessierten Trägern für die weiteren Kindertageseinrichtungen in Remscheid. Demnach müssen weitere 7 – 8 Kindertageseinrichtungen errichtet und in Betrieb genommen werden. Ich gehe davon aus, dass wir diese große Aufgabe zusammen mit unseren Partnern im Kindergartenjahr 2018/2019 bewältigen werden, um hiernach in Remscheid die Betreuungswünsche aller Eltern befriedigen zu können.“

Folgende Fragen und Antworten geben einen aktuellen Überblick zur Situation der Kinderbetreuung in Remscheid:

"Kinderbetreuung in Kitas und Tagespflege" vollständig lesen

Offene Sprechstunde und Bewerbungsmappencheck

$
0
0

Pressemitteilung der Agentur für Arbeit

Wer einen Ausbildungsplatz sucht oder sich über die Berufswahl beraten lassen möchte, kann ohne Termin am Donnerstag, 18. Juni, von 14 bis 18 Uhr zur Berufsberatung in Remscheid, Solingen  oder Wuppertal kommen. In einer offenen Sprechstunde erhalten Jugendliche Tipps und Rat, können sich über Ausbildungsplätze informieren sowie im ‚Check‘ Tipps für die gelungene Bewerbung bekommen. „Alle Jugendlichen, die Gesprächsbedarf rund um die Berufswahl und Ausbildungsstellensuche haben, sind bei unserer offenen Sprechstunde der Berufsberatung herzlich willkommen. Unser Angebot richtet sich an alle Jugendlichen: An die, die sich zur Berufswahl beraten lassen möchten, an die, die Lernschwierigkeiten in ihrem Ausbildungsverhältnis haben, an Abiturienten, die einen Studienplatz suchen, an Studenten, die Alternativen zu ihrem derzeitigen Studium überlegen wollen oder auch junge Menschen, die sich in einer Notlage befinden, weil sie nach einem Praktikum nicht in die Ausbildung übernommen werden“, sagt Stefanie Petrick von der Berufsberatung in Wuppertal. „Kurzentschlossene können sich jederzeit an die Berufsberatung wenden. Wir wollen ihnen helfen und beraten individuell – egal, ob es um eine Ausbildungsstelle oder um die ersten Überlegungen zur Berufswahl geht“.

Wer die offene Sprechstunde und den Bewerbungsmappencheck für Jugendliche nutzen möchte, kann sich am Empfang in Remscheid, Solingen oder Wuppertal melden. Die Anschriften lauten:
  • Agentur für Arbeit Remscheid, Bismarckstr. 8
  • Agentur für Arbeit Solingen, Kamper Str. 35
  • Agentur für Arbeit Wuppertal, Hünefeldstr. 3-17.

„Man kann mit jeder Frage zu uns kommen. Dazu gehört genauso, dass wir die mitgebrachten Bewerbungsunterlagen checken, dass wir den Jugendlichen helfen, ihren passenden Beruf zu finden und sie auch unterstützen, sich auf Bewerbung oder Vorstellungsgespräch gut vorzubereiten“ sagt Stefanie Petrick. „Mit einer guten Vorbereitung und einer gelungenen, der Stelle angemessenen Bewerbung“ ist die Teamleiterin der Berufsberatung überzeugt, „hat man gute Chancen auf den Ausbildungsplatz in seinem Traumberuf – und damit auf einen guten Start ins Berufsleben“. Bei Fragen zu der Veranstaltung stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BiZ Wuppertal unter 0202 2828-460 zur Verfügung. (Petra Sommer-Trakalas)

Blick hinter die Kulissen des Kinderhospizes

$
0
0

Pressemitteilung der Kinderhaus Burgholz gGmbH

Wie sieht es eigentlich im Kinder- und Jugendhospiz Burgholz aus? Was machen die Kinder da den ganzen Tag so? Wo wohnen die Eltern und Geschwister? All diese Fragen und noch viele mehr möchte das Bergische Kinder- und Jugendhospiz Burgholz (Zur Kaisereiche 105, 42349 Wuppertal) beim zweiten Tag der offenen Tür beantworten. Die Mitarbeiter freuen sich darauf den Menschen aus ihrem Alltag zu erzählen und einen Blick hinter die Kulissen zu ermöglichen. Das Kinder- und Jugendhospiz öffnet seine Türen für alle Interessierte, am Sonntag, 25. Juni. Um 11 Uhr wird mit einem öffentlichen ökumenisch Gottesdienst gestartet. Danach gibt es neben der Möglichkeit zur Hausbesichtigung ein buntes Rahmenprogramm für Jung und Alt. WDR-Moderator Marco Lombardo und Chris Dunker bieten musikalische Highlights auf der Bühne an, während die Kinder sich schminken lassen oder Karussell fahren können. Wie im Jahr zuvor ist auch die Kindertagesstätte Zwergenburg wieder mit dabei. Die Kindergartenkinder treten mit dem Bühnenstück „Das Dschungelbuch“ auf um die Besucher und Eltern zu begeistern. Und neben Grillwürstchen von der Freiwilligen Feuerwehr, Kaffee und Kuchen gibt es noch einiges andere zu entdecken. Ein Aussichtskran und tolle Trommelworkshops bieten an diesem Tag viel Spaß, und Informationsstände laden zum Austausch ein. Zudem gibt es die Möglichkeit auf einem Parcours einmal auszuprobieren, wie es sich mit einem Rollstuhl fährt oder Selfies mit seinen Star Wars Idolen zu machen.

Ein weiteres Highlight wird die Blindversteigerung des BVB-Balls mit den Originalunterschriften der Mannschaft aus der letzten Saison. „Die Mitarbeiter und ich freuen uns immer sehr auf den Tag der offenen Tür“, sagt Hospizleitung Merle Fells. „das gibt uns die Möglichkeit den Menschen persönlich von unserer Arbeit zu berichten und zugleich ist es eine gute Möglichkeit sich bei allen Unterstützern zu bedanken!“ Das Fest endet um 17 Uhr. Ab dem Schulzentrum Süd stehen, aufgrund der wenig verfügbaren Parkplätze rund um das Hospiz, Shuttlebusse zur Verfügung, die die Besucher ab 10.45 Uhr zum Haus und auch wieder zum Schulzentrum Süd fahren, wo kostenfrei geparkt werden kann.

Remscheids älteste Stadtrandsiedlung feiert wieder

$
0
0

Pressemitteilung der Siedlergemeinschaft Bökerhöhe

Fast 95 Jahre sind doch kein Alter. Das beweist die Bökerhöhe vom 23. bis 25. Juni. Von Freitag bis Sonntag feiert die Siedlergemeinschaft ihr traditionelles Sommerfest. Und wieder tut sie das für einen doppelten guten Zweck. Wie schon 2016 soll der Erlös einer bestimmten Aktion für die „Aktion Lichtblicke“ gespendet werden. Den Erlös des Festes nutzt der Verein für seine Kinder- und Seniorenarbeit in der ältesten Stadtrandsiedlung Remscheids; gegründet 1922 von Moritz Böker. So werden gleich zu Beginn am Freitag (23. Juni) Luftballone für Lichtblicke verkauft (Beginn 17.30 Uhr). Am Elisabethplatz möchte man möglichst viele von den bunten Luftikussen verkaufen, dann ein Stück durch die Siedlung ziehen (18 Uhr) und diese dann zur offiziellen Eröffnung (18.30 Uhr) auf dem Festplatz steigen lassen. Dort erwartete die Besucher vom Bierwagen, über den Imbiss und die Kinderstände mit Losen, Schnorrrad oder Dosenwerfen viel Spaß und Musik. Für Forscher ist auch Platz. Wie lang ist ein Meter Bier? Die Antwort kann man am Wochenende auf dem Sommerfest der Gemarke Bökerhöhe recherchieren.

Am Samstag (24. Juni) beginnt das Fest um 15 Uhr. Dann stehen neben Kaffee und selbstgebackenem Kuchen, eine echte Dampfeisenbahn, italienische Pasta, eine Hüpfburg, ein Bücherbasar, Treckerfahrten u.v.m. auf dem Programm. Das THW zeigt eines seiner Fahrzeuge. Selbst hergestellte Buttons werden zu individuellen Erinnerungsstücken. Das Highlight des Samstagabends ist die Coverband „Fachwerk“ (ab 20.30 Uhr).

Am Sonntag (25. Juni) folgt um 11 Uhr ein Open-Air-Gottesdienst, geleitet von Diakonin Iris Niebergall. Ab 12 Uhr wird das Fest dann mit italienischer Pasta kulinarisch gestartet. Die Eisenbahn fährt wieder, die Hüpfburg ist geöffnet wie die anderen Stände auch. Ab 13 Uhr kann man sich im Menschenkicker sportlich betätigen. Die Freiwillige Feuerwehr Nord wird sich mit Mann und Fahrzeug präsentieren.  Der Luftballonwettbewerb steigt um 15 Uhr. Um 16 Uhr zeigt die Dance Companie des RSV Auszüge ihres Programms. Das Sommerfest klingt dann bis 20 Uhr langsam aus.


Beratung rund um das Thema „Versetzung“

$
0
0

Pressemitteilung der Stadt Remscheid

Sitzenbleiben und dann? – Wiederholung als Chance? Am Montag, 3. Juli, bietet die Psychologische Beratungsstelle in ihren Räumlichkeiten Hastener Straße 15 von 8 bis 11 Uhr und 15 bis 17 Uhr die Möglichkeit, mit Schulpsychologen auszuloten, welche schulischen Chancen sich beim drohenden Sitzenbleiben bieten und wie in der Familie nun mit der Situation umgegangen werden kann. Eine Anmeldung für weitere Gespräche kann dann aufgenommen werden.

In wenigen Wochen ist es wieder so weit: Schüler mit zwei oder mehr Fünfen in den Quartalsnoten droht eine Ehrenrunde in ihrer Klassenstufe, es sei denn, es gelingt ein Leistungsanstieg oder ein Notenausgleich in anderen Fächern. Nach dem Sitzenbleiber-Atlas der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder sind dabei im Schuljahr 2014/15 von bundesweit 2,7 Millionen Schülern knapp 53.000 Schüler hängen geblieben, die Mehrzahl in den Gymnasien, aber auch mehr als 5.000 Mädchen und Jungen in den Grundschulen. Im Ländervergleich liegt NRW dabei im Mittelfeld. In der politischen Diskussion darüber, ob denn ein Sitzenbleiben überhaupt sinnvoll ist, wird oft ins Feld geführt, das koste dem Steuerzahler in Deutschland laut einer Bertelsmann-Studie von 2009 pro Jahr 930 Millionen Euro – brächte bei leistungsschwächeren Schülern aber laut internationaler Studien zu wenig. Und so gibt es in unserem föderalen Bildungssystem Länder wie Hamburg, wo es gar kein Sitzenbleiben mehr gibt, Schulformen wie die Gesamtschule in NRW, wo die Klassenwiederholung ebenso nicht vorgesehen ist und anderseits Länder wie Bayern, wo es als wichtiges pädagogisches Instrument gilt. Hier wird die Wiederholung als Chance gesehen, den Stoff zu vertiefen; die Tatsache, dass es ein Sitzenbleiben gibt wird als Antrieb für Lernvermeider gesehen.

"Beratung rund um das Thema „Versetzung“" vollständig lesen

„Jugendkriminalität weiter effektiv bekämpfen!“

$
0
0

Sven Wolf.Pressemitteilung des SPD-Landtagsabgeordneten Sven Wolf

„Das vom Land unterstützte Projekt ‚Staatsanwalt vor dem Ort‘ gewährleistet seit vielen Jahren eine enge und gute Zusammenarbeit hier bei uns vor Ort am Amtsgericht Remscheid.“, stellt Sven Wolf fest. „Eine zentrale Zuordnung zum Landgericht Wuppertal wäre ein Schritt zurück bei der Bekämpfung der Jugendkriminalität und eine Verschlechterung für Remscheid. Die schwarz-gelbe Landesregierung muss sich dafür einsetzen, das Projekt in Remscheid fortzuführen.“

Beim ‚Staatsanwalt vor dem Ort‘ werden dem Jugendstaatsanwalt die Remscheider Fälle fest zugewiesen. Er kennt die Situation vor Ort, die Gefährdungslagen, die Cliquen und den sozialen Umgang, die familiären Strukturen und viele der jugendlichen Täterinnen und Täter persönlich. „Die Informationswege zwischen Staatsanwaltschaft, Jugendhilfe und Erziehungsinstitutionen, Polizei und Jugendrichterschaft sind kurz und es kann passgenau reagiert werden. Das aufzugeben, wäre fatal. Ich hoffe sehr, dass die Gerüchte, dass das Landgericht Wuppertal unseren Staatsanwalt wieder abzieht, sich als unrichtig erweisen. Jugendliche Täterinnen und Täter sollten die bestmögliche Unterstützung zeitnah hier in Remscheid bekommen. Sparen auf Kosten der Prävention von Kriminalität geht zudem auf Kosten der Sicherheit von uns allen. Aus Jugendtäterinnen und -tätern dürfen keine erwachsenen Intensivtäter werden. Bisher galt das Wort des amtierenden Justizministers, dieses Projekt in Remscheid nicht einfach zu stoppen. Ich hoffe, der künftige Justizminister erinnert sich daran. Eine reine Kosten-Nutzen-Betrachtung darf bei Jugendlichen und der Hilfe, die wir ihnen gewähren können, nicht der alleinige Gesichtspunkt sein. Der Verwaltungsaufwand wird sich zudem in der Zukunft mit der Weiterentwicklung der elektronischen Akte minimieren.“

Personalwechsel im Selbsthilfebüro Remscheid

$
0
0

Pressemitteilung des Paritätischen Remscheid

„Bei uns gibt es keine Tabus; das Selbsthilfebüro des Paritätischen Remscheid unterstützt Menschen, die Hilfe brauchen. In Remscheid gibt es rund 40 Selbsthilfegruppen. Wir beraten und informieren alle, die auf der Suche nach einer Selbsthilfegruppe sind“, erzählt Sabine Kübler. Die 32-Jährige strahlt, wenn sie von ihrer Arbeit im Selbsthilfebüro des Paritätischen Remscheid berichtet. Sie ist die Nachfolgerin von Bärbel Lanzrath, die sich in den vergangenen zwei Jahren um das Remscheider Selbsthilfebüro gekümmert hatte und jetzt in den Ruhestand gegangen ist. In den rund 40 Gruppen lernen Betroffene andere Menschen mit einem ähnlichen Schicksal kennen. Es gibt Gruppen für Menschen, mit Suchterkrankungen, Essstörungen oder für Menschen mit Behinderungen und deren Angehörigen. Eine andere Gruppe richtet sich an Pflege- und Adoptiveltern. „Das sind nur einige Beispiele - die Vielfalt unserer Gruppen ist groߓ, sagt Sabine Kübler. An sie wenden sich die Menschen, die auf der Suche nach einer Gruppe sind. Die Diplom Pädagogin stellt die Kontakte zu den bestehenden Gruppen her. Die Treffen sind zum Teil familiär. „Die Gruppenmitglieder treffen sich oft auch privat; verabreden sich zu Spaziergängen oder stellen gemeinsam ein Fest auf die Beine“, freut sich die 32-Jährige.

"Personalwechsel im Selbsthilfebüro Remscheid" vollständig lesen

Rund um die Uhr für die Bürger im Einsatz

$
0
0

Pressemitteilung der Stadtwerke Remscheid

Seit vielen Jahrzehnten sorgen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Energie und Mobilität und damit gleichzeitig für ein hohes Maß an Lebensqualität. Anlässlich des Tags der Daseinsvorsorge am 23. Juni möchte der Stadtwerke Remscheid-Unternehmensverbund verdeutlichen, welche Anstrengungen, Engagement und Innovationen täglich an 24 Stunden pro Tag erbracht werden. Der tatkräftige Einsatz an 24 Stunden pro Tag und an 365 Tagen im Jahr garantiert Strom, Gas, Wasser, Wärme und Mobilität für die Remscheider Bürger.

Versorgungssicherheit. Erste und wichtigste Aufgabe eines Energiedienstleisters ist und bleibt die sichere, kontinuierliche und zuverlässige Versorgung der Bürger mit Strom, Gas und Wasser. Die EWR verfügt über ein Stromnetz von 1.251 km, ein Gasnetz von 381 km, Trinkwasserleitungen von 462 km Länge, 529 km Breitband- und sonstige Datenleitungen sowie Leitungen für die Straßen-beleuchtung von 436 km. Für den Betrieb, die Wartung, die Erneuerung und für den Ausbau dieser Netze sind erhebliche finanzielle Mittel sowie kontinuierliche Investitionen erforderlich. Nur ein modernes und intaktes Netz garantiert eine tägliche und störungsfreie Versorgungssicherheit. In 2017 sind Investitionen von über 6 Mio. Euro in unsere Netz- und Anlageninfrastruktur vorgesehen. „Dreh- und Angelpunkt sowie unser höchstes Gut sind und bleibt unsere Infrastruktur. Das sind – Hausanschlüsse nicht mitgerechnet – bezogen auf alle Sparten über 3.000 km Leitungsnetze. Aneinander gereiht entspricht das einer Fahrtstrecke von Remscheid nach Ankara in der Türkei. Unsere Strom-, Gas-, Wasser- und Glasfasernetze bilden das Rückgrat einer modernen und leistungsfähigen Versorgungssicherheit für die Remscheider Bürger sowie für die Industrie- und Gewerbe-kunden hier vor Ort. Daher ist es wichtig, diese Versorgungsleitungen ziel-gerichtet zu warten und instand zu halten. Mit neuen Technologien sowie einer kosteneffizienten Zielnetzplanung optimieren wir unsere Netze und sorgen für deren bedarfsgerechte Weiterentwicklung. Seit Jahrzehnten garantieren unsere Monteure und Techniker mit ihrem Fachwissen und ihrem Know-how ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit“, betont Herr Hans-Peter Meinecke, Vorsitzender des Aufsichtsrates der EWR GmbH.

"Rund um die Uhr für die Bürger im Einsatz" vollständig lesen

Iftar-Essen: Das gute Miteinander betonten alle

$
0
0

„Wir Menschen sind verschieden: wir glauben unterschiedlich, wir leben unterschiedlich, wir haben unterschiedliche Bräuche und Riten. Aber wir können miteinander auskommen, wir können einander respektieren, einander schätzen und voneinander lernen. Daran glaube ich und dafür werde ich mich auch weiterhin nach besten Kräften in meinem Amt als Oberbürgermeister unserer Stadt einsetzen. Dieses Rathaus ist ein Haus für alle Menschen und für alle Religionen unserer Stadt. Und Remscheid ist und bleibt eine Stadt, in der viele Religionen zu Hause sind.“ – Zitat aus der Rede von Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz gestern im Großen Sitzungsaal des Rathauses. Kurz vor Ende des islamischen Fastenmonats Ramadan (in diesem Jahr vom 27. Mai 2017 - 24. Juni) und eine Stunde vor Sonnenuntergang um 21.56 Uhr begrüßte der OB dort zahlreiche Repräsentanten der örtlichen islamischen Gemeinden zu einem „Fastenbrechen“ (arabisch Ifṭār) mit typisch türkischen Gerichten und lud sie ein, sich ins Goldene Buch der Stadt Remscheid einzutragen. Aus Anlass des gestrigen Weltflüchtlingstags erinnerte der OB zugleich an die Millionen von Menschen weltweit, die sich auf der Flucht befinden. Und er dankte „allen Remscheidern, die Geflüchteten ihre Türen geöffnet haben“.

Am 4. Fastenbrechen im Rathaus seit 2014 nahmen auch diesmal wieder Vertreter der christlichen Religionen teil (Stadtdechant Thomas Kaster, Superintendent Hartmut Demski, Pastor André Carouge von der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Schützenstraße / „Friedenskirche“ und mehrere Vertreter der neu-apostolischen Gemeinde) sowie einige Kommunalpolitiker (Waltraud Bodenstedt, Jutta Velte. Sven Wolf), ferner Sozialdezernent Thomas Neuhaus und Stadtkämmerer Sven Wiertz. Vom Türkischen ins Deutsche übersetzt wurde das Gebet, das diesmal Nihat Arpaguş sprach, der Imam der DITIB-Gemeinde an der Weststraße („Allah, schenke uns den Willen zu guten Taten!“).

Im Namen der Gäste bedankten sich Cengiz Özdemir und Tevlik Baylan für die Einladung zum gemeinsamen Fastenbrechen. Erden Ankay-Nachtwein, die Vorsitzende des Remscheider Integrationsrates: „Das Fasten im Ramadan gehört zu den Grundpflichten des Islams. Für alle erwachsenen und gesunden Muslime ist das Fasten in dieser Zeit verpflichtend, ausgenommen Alte und Kranke. Zwischen Morgendämmerung und Sonnenuntergang nehmen die Fastenden keine Nahrungs- oder Genussmittel zu sich.“

Nachfolgend die Rede des OB in Auszügen:

"Iftar-Essen: Das gute Miteinander betonten alle" vollständig lesen

Viel los in den Sommerferien 2017 in RS

$
0
0

Thomas Neuhaus (Beigeordneter der Stadt Remscheid), Daniela Gradante (Remscheider Turnverein), Rolf Haumann (Arbeitsgemeinschaft Jugendverbandsarbeit, Arbeitsgemeinschaft Offene Kinder- und Jugendarbeit), Michael Ketterer (Stadt Remscheid, Fachdienst Jugend, Soziales und Wohnen), Jörg Liesendahl (Naturschule Grund), Elke Müller (Stadt Remscheid, Fachdienst Jugend, Soziales und Wohnen), Martin Sternkopf (Stadt Remscheid, Fachdienst Sport und Freizeit) und Jana Grumpe (Remscheider Sportjugend im Sportbund Remscheid e.V.) stellten heute Vormittag im Remscheider Rathaus die zahlreichen Angebote vor, die Remscheider Kinder und Jugendliche in den Sommerferien 2017 auf vielfältige Weise Spaß machen und ihnen die Möglichkeit bieten sollen, spannende und wertvolle Erfahrungen zu sammeln.  Dazu zählen:

  • Mehrtägige Freizeiten in und außerhalb Remscheids, z.- T. mit Übernachtung
  • Tagesangebote
  • Offene Angebote ohne Anmeldung und ohne Teilnahmegebühren
  • Offene Spielaktionen in den Stadtteilen ohne Anmeldung/Teilnahmegebühren
  • Möglichkeiten des ehrenamtlichen Engagements bei fast allen Angeboten

Die Offenen Ganztagsgrundschulen bieten den Familien auch in den Ferien eine verbindliche Betreuung Das Angebot „Sprache+ - Deutsch lernen in Aktion“ wird veranstaltet vom Bildungsbüro der Stadt Remscheid in Kooperation mit weiteren städtischen Dienststellen, dem Stadtsportbund, der Arbeit RS gGmbH sowie dem BZI (Berufsbildungszentrum der Industrie) und findet in der der Zeit vom 24. Juli bis 4. August (bei der Arbeit RS und in der Alexander von Humboldt Realschule) bzw. vom 7. bis 11. August (beim BZI) statt. Die Zielgruppe sind geflüchtete Jugendliche zwischen zehn und 19 Jahren.Die Angebote sind auch von den Inhalten und Bereichen sehr vielfältig, so dass sie für jedes Interesse und Talent etwas bieten:

    "Viel los in den Sommerferien 2017 in RS" vollständig lesen

    Haltestellenmonitore für Besucher des Allee-Centers

    $
    0
    0

    Pressemitteilung der Stadtwerke Remscheid

    Seit Kurzem hängen im Erd- und Untergeschoss des Allee-Centers jeweils in Richtung Ausgang zur Haltestelle Allee-Center zwei Monitore, die den Besuchern des Centers die Abfahrtszeiten aller Buslinien in Echtzeit anzeigen, die von dieser Haltestelle abfahren. Dank der neuen dynamischen und webbasierten Haltestellenmonitore haben Besucher des Allee-Centers, die mit dem Bus Ihre Einkäufe erledigen – und das sind durchschnittlich ca. 10.000 Besucher am Tag, jetzt die Möglichkeit, Ihren Aufenthalt noch besser zu planen. Mit den Haltestellenmonitoren bieten das Allee-Center und der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Remscheid ein zusätzliches Service-Angebot für Ihre Kunden an, die jetzt länger im Center verweilen können und somit unnötige Wartezeiten an der Haltestelle vermeiden.

    Die webbasierte Anwendung gibt es aber auch für mobile Endgeräte, wie einem Tablet oder Smartphone, unterwegs als informativer Wegbegleiter oder dem PC zu Hause. Der Haltestellenmonitor lässt sich dabei individuell nach den eigenen Bedürfnissen gestalten und zeigt die Abfahrtszeiten an der Wunschhaltestelle in Echtzeit an. Der Haltestellenmonitor kann für jede beliebige Haltestelle im VRR, die gewünschten Verkehrsmittel, bestimmte Linien oder die Fahrtrichtung konfiguriert werden. Mehr Infos dazu finden Interessierte unter www.stadtwerke-remscheid.de.


    Bergische Fusion des SkF e.V. mit Signalwirkung

    $
    0
    0

    Pressemitteilung des Sozialdienstes Katholischer Frauen e.V.

    Auf den Mitgliederversammlungen des SkF e.V. Wuppertal und des SkF e.V. Remscheid beschlossen die Mitglieder vor wenigen Wochen den Zusammenschluss der beiden Ortsvereine. Unter dem Namen SkF e.V. Bergisches Land werden die beiden Sozialdienste ab 1. Juli  ihren Weg gemeinsam gehen. Und sie haben wichtige Pläne. Wichtig vor allem deshalb, weil der Fokus der beiden Ortsvereine seit jeher auf jenen Angeboten liegt, die speziell auf die Bedürfnisse benachteiligter Frauen abgestimmt sind. Als SkF e.V. Bergisch Land können der SkF e. V. Wuppertal und der SkF e.V. Remscheid, der im Schwerpunkt das Frauenhaus Remscheid führt, diese Angebote nun bündeln. In Wuppertal bereits etablierte Angebote wie der Begleitete Umgang, die Trennungs- und Scheidungsberatung, die Ambulanten Erzieherischen Hilfen, Projekte zur beruflichen Integration von Alleinerziehenden und “Amica“, ein Gewaltschutzprojekt für Frauen mit Fluchthintergrund, können ab sofort schnell und unkompliziert für eine noch umfassendere und nachhaltigere Betreuung der Frauen im Frauenhaus herangezogen werden.

    "Bergische Fusion des SkF e.V. mit Signalwirkung" vollständig lesen

    Weitere Ausbildungsplätze, wo Bedarf besteht

    $
    0
    0

    Für 2018 wird die Stadt Remscheid 31 Ausbildungsstellen anbieten, 17 für die reine Verwaltung und 14 für Bauzeichner, Elektroniker und Informatiker sowie zwei Plätze für ein duales Studium im Bereich der Sozialarbeit. Wie Personalamtsleiter Roland Wagner heute im Haupt- und Finanzausschuss berichtete, sei das grundsätzliche Ziel der Stadt, die Zahl der Ausbildungsplätze im Bereichen mit Bedarf weiter auszubauen. Das hänge im Einzelfall aber von den räumlichen und personellen Kapazitäten ab.

    Veranstaltungen und Termine im Ev. Kirchenkreis

    $
    0
    0

    Samstag, 24. Juni, 9 Uhr
    Mit den Füßen beten: Männer auf dem Pilgerweg
    Männer aus fünf Kirchenkreisen pilgern am 24. Juni  gemeinsam: Andachten, meditative Impulse, Zeiten des Redens und Schweigens lassen diesen Tag zu einem besonderen Erlebnis werden. Start: Evangelische Kirche in Remscheid-Lüttringhausen, Kosten: 15 Euro (einschließlich Grillgut). Infos und Anmeldung: Männerarbeit im Kirchenkreis Lennep, Herbert Drusenheimer, Tel. RS 51820 / 0170 38 66 214, E-Mail: Drusenheimer-NRW@t-online.de">Drusenheimer-NRW@t-online.de. http://www.ekir.de/lennep/kklennep2017_maennerpilgern.php

    Sonntag, 25. Juni, 11 Uhr
    Open-Air Gemeindefest in Remscheid-Lüttringhausen
    An der evangelischen Kirche Lüttringhausen
    http://www.ekir.de/luettringhausen/termine.php?ID=220446.

    Pfarrer Friedhelm Haun.Irland: Kelten – Klöster – Missionare
    Noch einige Plätze frei für die August-Studienreise mit Pfarrer Friedhelm Haun

    Vom 7. bis zum 16. August leitet Pfarrer Friedhelm Haun aus Remscheid-Lüttringhausen, Synodalbeauftragter für Erwachsenenbildung des Evangelischen Kirchenkreises Lennep, eine Studienreise nach Irland. Auch bei dieser Reise geht es darum, Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen kennenzulernen und dabei auch ihre Kultur und Religion hautnah zu erleben. Stationen sind unter anderem Dublin, Kilkenny und die Grafschaft Kerry. Kostenpunkt: Pro Person im Doppelzimmer: 1.800 Euro, Einzelzimmer 2.300 Euro. Noch sind einige Plätze frei! Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Ausführliche Informationen bietet das Programm-Faltblatt auf der Kirchenkreis-Homepage unter Erwachsenenbildung (http://www.ekir.de/lennep/kklennep2017_studienreisen-2156.php). Pfarrer Haun erreichen Sie unter Tel. RS 76140 oder per E-Mail: erwachsenenbildung@kklennep.de">erwachsenenbildung@kklennep.de Gerne beantwortet er Ihre Fragen.

     

    "Veranstaltungen und Termine im Ev. Kirchenkreis" vollständig lesen

    Weniger Bewerbungen um Stellen als Erzieher/in

    $
    0
    0

    Zur Sitzung des Jugendhilfeausschusses am kommenden Mittwoch hat die Verwaltung die Fragen der SPD-Fraktion nach dem Personalbedarf  in den 20 städtischen Kindertageseinrichtungen beantwortet. Demnach sind dort derzeit ca. 290 Mitarbeiter/innen beschäftigt. „Bisher waren und sind in den städtischen Kindertageseinrichtungen im Jahr 2017 insgesamt 41 Stellen neu zu besetzen“, heißt es in der Vorlage. Als Gründe für die entstandenen Vakanzen werden beginnende Elternzeiten, das Erreichen des Rentenalters sowie neu zu besetzende Stellen in den Kindertageseinrichtungen Am Holscheidsberg und Am Schützenplatz genannt. Zitat: „20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden eingestellt, hiervon elf mit bereits guter beruflicher Erfahrung. Neun Erzieherinnen/Erzieher oder Kinderpflegerinnen/Kinderpfleger beginnen den beruflichen Einstieg nach der absolvierten Ausbildung. Allen Berufspraktikantinnen und –praktikanten, die ihre Ausbildung bei der Stadt Remscheid zum Sommer abschließen, konnte zum 1. September 2017 ein unbefristetes Arbeitsverhältnis angeboten werden. Aus der Elternzeit kehrten sieben Mitarbeiterinnen in Teilzeit zurück. 14 Berufspraktikantinnen werden zum Beginn des Kindergartenjahres neu eingestellt, so dass sich insgesamt 19 Kolleginngen und Kollegen in der Ausbildung befinden. (2016/17: 10). Die Ausbildung beenden werden elf Mitarbeiterinnen im Jahr 2018, weitere fünf in 2019 und drei im Jahr 2020. Der Migrationsanteil betrug im Berufspraktikum 2016/17 30 Prozent und beträgt zum neuen Kindergartenjahr 26 Prozent.“

    Aktuell sind in den städtischen Kindertageseinrichtungen drei Stellen vakant. Zur Neubesetzung nach den Sommerferien sind Vorstellungsgespräche für die 26. Kalenderwoche terminiert. Allerdings hat die Verwaltung festgestellt, dass die die Anzahl der Bewerbungen tendenziell rückläufig ist, weshalb zur Personalgewinnung folgende Strategien angewendet werden:

    • in allen Einrichtungen Praktika innerhalb der Ausbildung zur Kinderpflegerin bzw. Erzieherin
    • Ausweitung der Stellen der Berufspraktikantinnen und –praktikanten
    • gezielte Ansprache geeigneter Bundesfreiwilliger und Integrationshelfer/innen zur Aufnahme einer Ausbildung
    • gezielte Ansprache von möglichen Rückkehrerinnen aus der Elternzeit und Abstimmung von Teilzeitbeschäftigungen
    • Dauerstellen-Ausschreibung auf www.remscheid.de
    • Höhere Stundenzahl bei Teilzeitkräften entsprechend ihrer Möglichkeiten
    • vereinfachte Verwaltungsabläufe bei Neueinstellungen
    • Entfristung von Arbeitsverträgen.

    „Es ist davon auszugehen, dass diese Maßnahmen zur Personalgewinnung auch künftig erforderlich bleiben, um die gesetzlich definierte Personal-Kind-Relation in den Kindertageseinrichtungen der Stadt Remscheid tatsächlich einhalten zu können“, stellt die Verwaltung fest.

    Bunte Regenschirme verstärkten die gute Stimmung

    $
    0
    0

    Ein kleines Jubiläum (zehn Jahre) feierte die Remscheider „Remscheider essKULTour“ an diesem Wochenende. Elf Gastronomen beteiligten sich diesmal an der Schlemmermeile auf der Alleestraße. Und viele Remscheider folgen der Einladung gerne, eingeschlossen am Sonntag nach vorheriger Anmeldung auch ein Open Air Frühstück. Fester Bestandteil der „essKULTour“: Am Samstag der Zieleinlauf der beliebten Rallye „Hasten Historic“ des Automobil-Club Bergisch Land e.V. vor dem Rathaus und das Late Night Shopping nebst großem Feuerwehr sowie am Sonntag das LIONS-Bällerennen auf  der Wiedenhofstraße.

    Zur guten Stimmung in der Fußgängerzone trugen auch 360 bunte Regenschirme. Noch den ganzen Sommer lang werden sie die Alleestraße schmücken. Eine Spende der Remscheider Firma Fare, ohne die diese Aktion des Marketingrats Innenstadt gar nicht möglich gewesen wäre. Ideengeber dafür war Christoph Imber von der „ErlebBar“, bekannte Ralf Wieber, der Vorsitzende des Marketingrates, bei der Präsentation er ersten bunten Schirme. Aufgehängt wurden sie in den folgenden Tagen mittels Hubsteiger an den Überspannungen der Weihnachtssterne an Spezialringen als Stahl, damit sie bei windigem Wetter - und das soll in Remscheid ja gelegentlich vorkommen - den Passanten nicht auf den Kopf fallen. Die Ringe hatten zuvor Auszubildende des Berufsbildungszentrums der Metall- und Elektroindus­trie (BZI) an den Schirmen angebracht.

    Viewing all 9099 articles
    Browse latest View live