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Fußweg zum Friedhof "muss in Kauf genommen werden"

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Zur Sitzung des Beirates für die Gleichstellung der Menschen mit Behinderungen und der Bezirksvertretung Süd hat die Verwaltung auf die Anfrage geantwortet, ob eine bessere ÖPNV-Anbindung verschiedener Friedhöfe in Remscheid möglich sei. In der Mitteilungsvorlage wird zwar eingeräumt, dass „einige Remscheider Friedhöfe in einer deutlichen Randlage zu den Siedlungsbereichen und zu den größeren Haupterschließungsstraßen (liegen). Damit können sich dann teilweise auch längere Fußwege zu den Haltestellen des ÖPNV ergeben.“ Aus Sicht der Verwaltung und der Stadtwerke Remscheid müsse dies aber in Kauf genommen werden, „da das gegenwärtige Liniennetz auf ein möglichst günstiges Verhältnis zwischen Wirtschaftlichkeit einerseits und umfassender Erschließung der Siedlungsbereiche andererseits ausgerichtet ist.“ Die Mehrzahl der Friedhöfe, die von BV und Beirat angesprochen wurden, befänden sich noch in einer fußläufigen Entfernung unter 400 Metern zur nächstgelegenen Haltestelle. Die Vorlage endet mit einer Aufstellung dieser Bushaltestellen:

  • Kath. Friedhof Rosenhügeler Str.:  Fußweg zur Haltestelle Rosenhügel ca. 350 m
  • Waldfriedhof Reinshagen:  Fußweg zur Haltestelle Oberreinshagen ca. 850 m
  • Ev. Südfriedhof Steinackerstr.: Fußweg zur Haltestelle Steinackerstr. ca. 220 m
  • Städt. Friedhof Steinackerstr.: Fußweg zur Haltestelle Steinackerstr. ca. 600 m
  • Friedhof Lennep: Fußweg zur Haltestelle Teichstr. ca. 230 m
  • Waldfriedhof Lennep:  Fußweg zur Haltestelle Stadtgarten ca. 100 m
  • Friedhof Lüttringhausen:  Fußweg zur Haltestelle Richthofenstr. ca. 650 m.

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