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SPD Remscheid: Keine Angst vor starken Frauen!

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Pressemitteilung des SPD Unterbezirks Remscheid

Im Februar steht die Themen Frauen- und Gleichstellungspolitik im Mittelpunkt der Aktivitäten der Remscheider SPD. Für heute um 18 Uhr lädt die Remscheider SPD zur Eröffnung der Ausstellung „Für eine bessere Welt! – Die zweite Generation Frauen in der SPD“ ein. Sie spannt einen Bogen von der Zeit der Weimarer Republik im Jahre 1919 über die Zeit des Nationalsozialismus bis hin zur Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1949. Anhand der Biographien von zwölf Sozialdemokratinnen zeigt die Ausstellung, welchen Bruch die Machterschleichung der Nationalsozialisten markierte und welche Rolle Sozialdemokratinnen beim Wiederaufbau nach dem Krieg spielten. Wir freuen uns, dass die Kuratorin der Ausstellung, Frau Dr. Obier, an dem Abend bei uns sein wird. Sie wird einen Vortrag halten und durch die Ausstellung führen. Selbstverständlich wird für das leibliche Wohl gesorgt sein.

Wenige Tage später folgt am Aschermittwoch, 18. Februar, um 18 Uhr eine Diskussionsveranstaltung zum Thema „Starke Frauen früher und heute!“. „Haben es Frauen heute einfacher als „früher“, wenn sie ambitioniert sind?“ und „Welche besonderen Herausforderungen stellen sich ihnen auf ihrem persönlichen Berufs- und Lebensweg?“ Diese und ähnliche Fragen stehen dann im Mittelpunkt. Es diskutieren: Rita Jungesbluth-Wagner (Vorsitzende der SPD-Senioren); Bettina Reckert (Betriebsratsvorsitzende bei Edscha und Vorstandsmitglied der örtlichen IG Metall); Sabine Bläser (Unternehmerin); Martina Sturm-May (Geschäftsführerin des Sozialdienstes katholischer Frauen Remscheid) sowie die beiden stv. Vorsitzenden der Remscheider SPD, Stefanie Bluth und Christine Krupp. Auch diese Veranstaltung findet auf der Etage der Remscheider SPD, Elberfelder Straße 39 statt.  „Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist, binnen weniger Tage zwei sehr interessante Veranstaltungen nach Remscheid zu bekommen bzw. auf die Beine gestellt zu haben. Mit der Ausstellung möchten wir zwölf Sozialdemokratinnen, die von der Geschichte weitgehend vergessen worden sind, wieder ins Blickfeld rücken. Mit der Diskussion möchten wir herausfinden, wie weit wir in Deutschland beim Thema Gleichstellung von Frauen und Männern inzwischen gekommen sind. Gerade die unterschiedliche Zusammensetzung der Diskussionsrunde – mit Vertreterinnen verschiedener Generationen und aus verschiedenen Bereichen – lässt eine spannende Diskussion erwarten. Hierauf freuen wir uns sehr. Ebenso sehr würden wir uns freuen, wenn beide Veranstaltungen gut besucht werden!“ so der Vorsitzende der Remscheider SPD, Sven Wiertz.


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