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Rund 50 Weihnachtsstände auf Rathausplatz und oberer Alleestraße

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Täusche ich mich, oder ist die Eisbahn auf dem Rathausplatz in diesem Jahr etwas kleiner ausgefallen? Gab es im vergangenen Jahr für die Schliffschuhläufer nicht auch noch einen „Rundkurs“ um den steinernen Löwen? Und wo ist die Curlingbahn fürs Eisstockschießen geblieben? Nicht wie früher rechts vom Rathaus, sondern parallel, im hinteren Teil der Eisfläche. Näher ans Rathaus ist die Anlage allemal gerückt, gut eingerahmt von zahlreichen Weihnachtsständen. Insgesamt fünfzig sollen es sein, die in diesem Jahr auf dem Rathausplatz und der oberen Alleestraße den Remscheider Weihnachtsmarkt (täglich von 11 bis 20 Uhr bis 23. Dezember) ausmachen – wieder mit guten alten Bekannten wie der Waffelbäckerei Andersen (Erich Merken) und „Wolle für den Winter“ (Mützen, Schals und Socken von Annette und Horst Sackermann). Auch Nikoläuse aus Schokolade haben sich wieder eingefunden, diesmal allerdings eingepackt in Fußball-Trikots. Und Glühwein gibt‘s in allen erdenklichen Variationen, an einem Stand, in einer „Hütte“ und unter einer „Pyramide“.

Zwei Adventslöwen gleich neben der Eisbahn. Foto: Lothar KaiserDas Wetter von heute könnte in nächster Zeit ruhig so bleiben. Vielleicht ein wenig kälter, auf jeden Fall aber trocken. Dann werden die Schlittschuhläufer auf der Eisbahn, Jung und Alt, mit Sicherheit nicht ausbleiben (Tagesticket 2,30 Euro für Kinder und 3,50 Euro für Erwachsene). Für Marcel Müller, den Veranstalter des Weihnachtsmarktes, ist die Eisbahn alljährlich die größte finanzielle Unwägbarkeit mit Betriebskosten von rund 100.000 Euro. Denn es kostet schließlich viel Energie, das Eis auf einer Temperatur von minus acht bis 15 Grad zu halten. 


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