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Channel: Waterbölles - Soziales
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Gäbe es sie nicht, müsste sie erfunden werden

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„Kinderstadt verspricht wieder zwei schöne Ferienwochen“, titelte der Waterbölles am 8. Februar, und das hat sich inzwischen, wie nicht anders zu erwarten, wieder einmal bewahrheitet. Seit 2003 haben in der „FerienKiSte“ Jungen und Mädchen zwischen sieben und zwölf Jahren jede Menge Spaß – die ersten Jahre in der Sophie-Scholl-Gesamtschule auf dem Hohenhagen (dort wurden auch die spezielle Währung “Fichtentaler“ kreiert) und seit 2015 in der Albert-Einstein-Gesamtschule. Noch bis zum 27. Juli erleben die Jungen und Mädchen, wie eine Stadt funktioniert – und wobei es auf Demokratie ankommt. Und können über ein eigenes „Reisebüro“ die angebotenen Ausflüge in die Umgebung buchen; einige sind schon ausgebucht (Foto). Dass die rund 55 Helfer/innen an dem quirligen Leben in der Kinderstadt selbst ihre Freude haben, spürten gestern bei einer Stippvisite auch Sozialdezernent Thomas Neuhaus und Egbert Willecke, Fachdienstleiter Jugend der Stadt. „Die Kinderstadt bietet wirklich schöne Ferien in einer Gemeinschaft!“, hatte Neuhaus im Februar gesagt. Zutreffend!


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