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Veranstaltungen und Termine im Ev. Kirchenkreis

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Samstag, 17. November, 18 Uhr
Symphoniekonzert mit Mozarts g-Moll-Symphonie und c-Moll-Messe
Ort: Lutherkirche (Martin-Luther-Straße 59 a)
Auf dem Programm stehen zwei großartige Werke Wolfgang Amadeus Mozarts. Das erste ist die vielleicht bekannteste Symphonie Mozarts, die Symphonie Nr. 40 in g-Moll. Es ist die vorletzte, die Mozart schrieb, und es ranken sich viele Deutungen um dieses wunderbare Werk mit dem ikonischen Thema des ersten Satzes, das sie zu Recht so beliebt macht. Im zweiten Teil erklingt die große Messe in c-Moll. Mozart hinterließ dieses Werk unvollendet. Wir werden eine neue Vervollständigung aus dem Jahr 2016 zur Aufführung bringen, die anders als vorherige Bearbeitungen so nah wie irgend möglich am Urtext Mozarts bleibt. Karten können Sie online kaufen unter www.remscheid-live.de/252719. Außerdem gibt es Karten bei Gottlieb Schmidt (Alleestr. 29), beim Rotationstheater (Kölner Str. 10), im Merkur Reisebüro (Gertenbachstr. 33) und an der Abendkasse. Mitwirkende: Ewa Stoschek, Steffanie Patzke, Ferdinand Junghänel, Patrick Cellnik, Remscheider Mozart-Chor, Russisches Staatsorchester Kaliningrad, Christoph Spengler (Gesamtleitung), Pfarrer Axel Mersmann (Moderation). Karten: 20 € (Studierende 5 €)

Sonntag, 18. November, 17 Uhr
Gospelmesse "Missa4you(th)" in der ev. Stadtkirche in  Lennep
Am 18. November um 17 Uhr wird in der ev. Stadtkirche in  Lennep die Gospelmesse "Missa4you(th)"von Tjark Baumann aufgeführt. Der studierte Schulmusiker und Gesangspädagoge schrieb 2005 nach Abschluss seines Studiums in Detmold für einen kleinen Schulchor in Recklinghausen ein zweistimmiges Kyrie, das den Hörgewohnheiten der Schüler nahekommen sollte, gleichzeitig aber auch eine Brücke zur traditionellen Musik schlagen sollte. Das Stück war ein voller Erfolg (O-Ton einer Schülerin: „Herr Baumann, sing' wir heute wieda dat Körrie?“) und fand fortan in der Singschule „natürlich Singen!“ im gesamten deutschsprachigen Raum Verbreitung. Die weiteren Sätze der Messe entstanden in schneller Folge und 2015 war die Messe schließlich fertiggestellt.
Johannes Geßner fertigte zu dieser Vorlage ein neues orchestrales Arrangement an, das allen Gruppen der Kirchengemeinde das Mitmusizieren ermöglicht, und klanglich neue Dimensionen eröffnet. Ausführende: Gospelchor „Valley Voices“ Wuppertal, Gospelchor „Just for Fun“ Lennep, Jugendchor „More than voices“, Kinderchöre der ev. Kirchengemeinde Lennep. Jim-Rockford-Band, Lenneper Bläserensemble und Lenneper Kammerorchester. Eintritt: zwölf €/erm. fünf € (Karten an der Abendkasse).

Sonntag, 18. November, 10 Uhr
KuK – Kirche und Kirchenmusik
Ort: Evangelische Stadtkirche Remscheid (Markt)
Musikalische Exequien – Eine Begräbnismusik oder wie in den Noten zu lesen ist: Konzert in Form einer deutschen Begräbnis-Messe. Dies ist aber keine Begräbnis-Messe in der gewohnten Form. Heinrich Schütz hat verschiedene Choräle und Bibeltexte für diese Musik zusammengestellt. Schwerpunkt ist dabei nicht die Trauer: Die Musik will Trost und Zuversicht vermitteln. Das Remscheider Vokalensemble und der StadtKirchenChor singen Teile dieser Trostmusik im Gottesdienst. Ein Textausschnitt bildet auch die Grundlage für die Predigt. Mitwirkende: Pfarrer Martin Rogalla, Remscheider Vokalensemble (Werner Rizzi), StadtKirchenChor Remscheid, Ursula Wilhelm (Musikalische Leitung).

Sonntag, 18. November, 19.30 Uhr
Zwischen Vergangenheit und Zukunft – 70 Jahre Israel
Ort: Vaßbendersaal (Ambrosius-Vaßbender-Platz)
Unser heutiger Referent Prof. Moshe Zimmermann (israelischer Historiker) war Direktor des Richard-Koebner-Zentrums für Deutsche Geschichte an der Hebräischen Universität Jerusalem. 2005 wurde er von Bundesaußenminister Joschka Fischer in die unabhängige Historikerkommission des Auswärtigen Amt berufen, um die Geschichte des Amtes im Nationalsozialismus und den Umgang mit dieser Vergangenheit nach 1945 zu untersuchen. „Politisch steht Zimmermann der Politik von Ministerpräsident Netanjahu kritisch gegenüber und kritisiert auch die Vereinnahmung der Shoah für die gegenwärtige israelische Politik.“ (Wikipedia) Ein Vortrag in Kooperation mit der Synodalbeauftragten für den Jüdisch-Christlichen Dialog, Frau Dr. Barbara Baenkler-Falkenhagen. Eintritt: Spende

Sonntag, 18. November, 11 Uhr
Auszeit-Gottesdienst
Ort: Ev. Adolf-Clarenbach-Kirche (Reinshagener Str. 11)
Unser Thema: „Christ und Politik bis wie passt das zusammen?“ Dabei wird es insbesondere darum gehen, wie man angesichts einer galoppierenden Entchristlichung der Gesellschaft als Christ in einer Umgebung auftritt, in der es gar nicht mehr selbstverständlich ist, christlich zu sein. Ebenso stellt sich die Frage, ob es möglich ist, dass eine Volkspartei mit dem „C“ auch christliche Werte in den Mittelpunkt ihres Handelns stellt. Gibt es so etwas noch wie das „christliche Menschenbild“ und was trägt zu dessen Förderung bei? Inwieweit gibt es für Christen auch einen politischen Auftrag? Diesen und weiteren Fragen mit verschiedenen Antwort-Versuchen wollen wir uns in unserem besonderen Auszeit-Gottesdienst stellen, unterstützt durch die Musik der Westside-Preachers, anregende meditative Texte und eine spannende Theaterszene zu unserem Thema. Predigt: Oliver Klewer (Dipl.-Theologe und Lehrbeauftragte an der Universität Düsseldorf).

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