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Lichterfest wartete erst einmal auf die Dämmerung

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Bereits zum 7. Mal feierte die Interessengemeinschaft Hindenburgstraße gestern ihr Lichterfest. Rund 25 Akteure hatten dazu eingeladen, von 16. 30 bis ca. 20 Uhr bei Kerzenschein und besinnlicher Atmosphäre,  viel Live-Musik, Kulinarischem und Kreativem die beginnende Adventszeit einzuleiten. Mit einer Weihnachtsbeleuchtung, die die eigens energiesparende Leuchtmitteln angeschafft worden  waren. (Brannten am Abend eigentlich wirklich alle Girlanden über der Straße?)

Als um 16.30 Uhr  im Westen die Somme unterging und sich in einigen Fenstern dieses schönen Eckhauses gegenüber dem Gertrud-Bäumer-Gymnasium (erstmals mit offener Mensa mit von der Partie) spiegelte, war das Lichterfest allerdings erst in wenigen Anfängen zu erahnen. M an wartete allgemein erst einmal auf die Dämmerung. Was vielleicht auch daran gelegen haben mag, dass sich die Hindenburgstraße mit ihren kleinen Läden und Gaststätten in den vergangenen Jahren ein alternatives Flair erworben hat, vergleichbar mit dem Luisenviertel in Wuppertal. Und Künstler im weitesten Sinn haben es ja mit der Uhrzeit noch nie genau genommen... Als „feste Burg“ erscheint da die Open-Air-Andacht vor den Epe-Malerwerkstätten, zu der Pfarrer Ulrich Wester für 18 Uhr eingeladen hatte.


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