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Ein Glas Sekt auf das neue XXL-Wandgemälde am "Miro"

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Anstoßen auf das XXL-Gemälde. Foto: Lothar KaiserDie Remscheider Kampagne „Weltbaustellen NRW“ über nachhaltige Entwicklungsziele läuft langsam aus. Zu ihr gehört auch das 190 Quadratmeter große Graffiti, das das Künstlerteam René Schneider (Remscheid), Kevin Schiffer (Südafrika), Marc Stania (Wuppertal) und Patrick Wolter (Hannover) auf die Seitenwand des Szenetreffs „Miro“ gegenüber dem Stadttheater sprayten – mit Genehmigung des Hausbesitzers versteht sich, der Stadt Remscheid. Vor Ort stießen die Beteiligten gestern auf Einladung des „Miro zu Beginn einer musikalisch-kulinarischen „Light Night“ mit einem Glas Sekt auf das XXL-Wandbild an, auf dem es viel zu entdecken gibt (siehe Video des Waterbölles). Darunter waren auch Uschi Lauterjung vom Caritas-Projekt „vielfalt. viel wert“ und Sandra Engelberg, die Vorsitzende des Caritasverbandes Remscheid e. V. (von links). Beide zeigten sich mit der Resonanz auf die „Weltbaustelle“ in Remscheid zufrieden, wenngleich diese im September in eine sehr veranstaltungsreiche Zeit gefallen sei. Mit dabei auch Singer/Songwriter Henning Hantelmann (Bildmitte). Eingeladen hatte man natürlich auch die vier Graffiti-Künstler. Doch die hatten kurzfristig absagen müssen: Ihr nächstes Großprojekt außerhalb von Remscheid war nicht rechtzeitig fertig geworden.


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