Pressemitteilung der IHK
Nachdem mittlerweile viele Asyl-Anträge entschieden wurden, suchen zahlreiche Flüchtlinge jetzt einen Einstieg in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Dabei bleibt das sichere Beherrschen der deutschen Sprache die größte Herausforderung. Außerdem stellen die große Bandbreite an sprachlichen Fähigkeiten, Aufenthaltstiteln und Einschränkungen in der Arbeitserlaubnis die bergischen Unternehmen vor weitere Hürden bei der erfolgreichen Integration. Hier will die IHK für Aufklärung sorgen. IHK-Flüchtlingskoordinator Andreas Osinski steht Unternehmen, aber auch arbeits- und ausbildungssuchenden Flüchtlingen mit Rat und Tat zur Seite. Interessierte erreichen Osinski unter Telefon: 0202 2490-830, E-Mail:a.osinski@wuppertal.ihk.de">a.osinski@wuppertal.ihk.de. (Pressemitteilung dfer IHK)